Judenverfolgung: „Graubereich“ MDR

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Tja. Das war es dann mit der Demokratie. Aus. Rum. Fertig. Vorbei.
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Unser Leser Hans P. meinte, eine gewisse Unausgewogenheit in der Gestaltung der „Tatorte“ zu erkennen und wandte sich an die Zuschauerredaktion beim Ersten. Hier finden Sie die Anfrage und die Reaktion der Redaktion:
Von Henryk M. Broder
Betrifft Ihre Tatorte!
In inzwischen fast jedem Tatort wird das Thema Rechtsradikalismus aufgegriffen. Das ist wichtig, auch ich bin gegen Rechtsradikalismus und gegen das Wiederaufleben von Faschismus. Opfer sind Normalbürger, aber viel mehr Linke oder Flüchtlinge.
Es gibt aber auch Linksradikalismus (siehe Hamburg und immer wieder Leipzig); und es gibt jede Menge Straftaten (Vergewltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Ehrenmorde usw.), die von Flüchtlingen begangen werden. Das heißt, es gibt nicht nur Opfer aus der Bevölkerungsgruppe der Geflüchteten und der linken Szene, sondern jede Menge Täter.
Wenn ich mir wiederholt einen Tatort anschaue und immer wieder „nur“ Täter sehe, die wie am gestrigen Sonntag selbstgerecht sofort in der rechten Szene vermutet werden, geht das eindeutig an der Gesamtrealität vorbei. Warum nicht auch mal ein Täter aus einer anderen Bevölkerungsgruppe?
Wenn Sie Aktenzeichen xy aufmerksam anschauen, werden Sie sehen, wie die meisten Täterbeschreibungen aussehen.
Die Empfehlung, einen Blick in das Programm der Konkurrenz zu wagen, wurde offenbar als eine Zumutung empfunden. Und so kam dann eine pampige Antwort zustande, die immerhin zeigt, dass auch das Erste die Regeln der PC sehr ernst nimmt, auch bei einem reinen Unterhaltungsformat.
Sehr geehrte Herr P.,
vielen Dank für Ihre E-Mail und dem Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen.
Wir bedauern es, dass Sie offenbar den Eindruck haben, dass die „Tatort“-Redaktionen das Publikum auf eine bestimmte Art und Weise beeinflussen wollen. Es handelt sich aber beim „Tatort“ um ein reines Unterhaltungsformat.
Zwar werden gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen, ihre Behandlung dient aber ausschließlich der Zerstreuung und Entspannung. Wie die Handlung verläuft und wer am Schluss als MörderIn überführt wird, orientiert sich an dramaturgischen Erwägungen und verfolgt keinerlei andersgeartete Interessen.
Des Weiteren ist uns klar, dass von jedem Menschen Straftaten begangen werden können, allerdings distanzieren wir uns von der groben und unüberlegten Verallgemeinerung, dass „es [...] jede Menge Straftaten [gäbe] (Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Ehrenmorde usw.), die von Flüchtlingen begangen werden“. Wir würden Sie darum bitten, sinnvoller und sachlicher zu differenzieren.
Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüßen
Simon Nuber
Erstes Deutsches Fernsehen
Programmdirektion
Zuschauerredaktion Das Erste
In diesem Sinne wünschen wir allen Mitarbeitern der Zuschauer-Redaktion ein sinnvolles, sachliches und differenziertes Wochenende.
Erstveröffentlicht bei der Achse des GFuten
Autor: Henryk M. Broder:
Bild Quelle:
Sonntag, 11 Oktober 2020
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