Polizei: „Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark“

Die Berliner Polizei ruft rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollen, zur Ordnung.
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Die Berliner Polizei ruft rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollen, zur Ordnung.
[weiterlesen...]
Wie erst heute öffentlich bekannt wurde, ist es am 29.12. in Halle zu einem massiven Gewaltausbruch gekommen.
[weiterlesen...]
Um es gleich vorweg zu sagen: Es brennen keine Fahrzeuge, es werden keine Läden geplündert, es werden keine Pflastersteine herausgerissen,
[weiterlesen...]
Was die Mainstream-Medien nicht für nötig hielten - den Terrorpfern von Dresden, ein schwules Paar, einen Namen zu
[weiterlesen...]
Am 9.Oktober meldete „ Der Westen“ von den Funke-Medien, dass der Mann, der verdächtigt wird, am Sonnabend, dem 3.10.2020 in Köln-Deutz einen mit Nägeln präparierten Sprengsatz in der Toilette eines Regionalzuges deponiert zu haben, festgenommen wurde.
Von Vera Lengsfeld
Schon in der Überschrift wird um Verständnis für den Täter geworben, noch bevor der Leser überhaupt Einzelheiten erfährt: „Sein Motiv ist äußerst bitter“.
Der junge “in Lüdenscheid fetgenommene Mann” hätte mittlerweile gestanden. Und dann gleich noch einmal: „Sein Motiv macht betroffen“. Genaueres über den jungen Lüdenscheider erfährt man von den Haltungsjournalisten des „Westens“ nicht. Das muss man bei Hans-Georg Maaßen auf Twitter nachlesen:
„Der Vollständigkeit halber: Der Sauerländer ist 1999 in Syrien geboren und verfügt als Asylbewerber über eine Aufenthaltsgestattung.“
Nun weiß man wenigstens, dass es sich nicht um einen Rechtsterroristen handelt, der nach Meinung unseres Außenministers Maas auf Twitter die größte Gefahr für unser Land darstellt.
Der verhinderte Attentäter habe „bei seiner Vernehmung angegeben, dass er aus „Unzufriedenheit mit seiner prekären sozialen Lage gehandelt habe.”
Mit seiner Tat habe er öffentliche Aufmerksamkeit erregen wollen.
Da muss man einfach Verständnis haben, dass nach seinem Geständnis die Polizei Köln den 21-Jährigen auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf wieder auf freien Fuß setzte.
Nun muss nur noch die Alimentierung des leidenden Syrers verbessert werden, damit er in komfortableren Umständen am nächsten Sprengsatz basteln kann, der hoffentlich auch rechtzeitig gefunden wird.
Merke: Nicht die Hinterhältigkeit der Tat, die hätte Menschenleben kosten können, macht betroffen, noch viel weniger hat sie irgendwelche Konsequenzen zur Folge, sondern die angeblich „prekäre soziale Lage“ des Terroristen, dem es zwar mit großer Sicherheit hier materiell besser geht, als in Syrien – ohne das er dafür etwas leisten muss – seinen Ansprüchen und Erwartungen aber nicht genügt.
Dies ist leider kein Einzelfall, sondern nur eins von vielen Beispielen, wie absurd die Maßstäbe bei unseren Bessermenschen in Journaille und Justiz bereits verrutscht sind.
Zur Erinnerung: Als im Juli 2006 zwei Männer Bombenattentate mit selbst gebauten Sprengsätzen verüben wollten, war noch von Terror die Rede. Wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und des vielfach versuchten Mordes wurde Haftbefehl erlassen. Am 09.12.2008 wurde der 24-jährige Libanese Youssef El-H. hierfür zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Bundesregierung kündigte danach an, mehr Geld für den Kampf gegen den Terror zur Verfügung stellen zu wollen. Das Geld wird nicht mehr gebraucht, wenn die Attentäter so herzzerreißend „bittere“ Motive haben und von der Justiz nicht weiter belangt werden.
Wer beantwortet die Frage, was solche unfassbare Nachsicht mit Tätern, die skrupellos den Tod von Menschen des Landes, das ihnen Schutz und kostenlosen Lebensunterhalt bietet, in Kauf nehmen, für die öffentliche Sicherheit bedeutet?
https://www.derwesten.de/region/koeln-deutz-sprengsatz-bombe-regionalbahn-zug-motiv-festnahme-id230635344.html
https://www1.wdr.de/archiv/kofferbomber/kofferbomber110.html
Autor: Vera Lengsfeld
Bild Quelle: Geogast / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)
Donnerstag, 15 Oktober 2020
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Aschwak Hadschi Hamid Talo ist Jesidin, der die Flucht aus Nordirak geglückt ist. Sie wird 2014 von Terroristen des Islamischer Staat IS verschleppt und auf einem Sklavenmarkt einem IS-Kämpfer für 100$ verkauft. Der gottesfürchtige Mann schlägt und missbraucht sie monatelang islamkonform, bevor sie fliehen kann. Sie flüchtet nach Deutschland und landet in Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg.
[weiterlesen...]
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft hat ein dramatisches Buch vorgelegt und zeigt die Folgen eines schwachsen Staates und einer unkontrolierten Zuwanderung auf, die - trotz langer Leugnung durch die verantwortliche Politik - islamistische Terroristen und jihadistische Extremisten in unbekannter Zahl ins Land brachte.
[weiterlesen...]
Ein engagierter Katholik der Pfarrei wollte eine Veranstaltung über Christenverfolgung organisieren. Der Pfarrer verleumdete plötzlich die Veranstaltung als AfD-Event. Es folgten Angriffe und ein Anschlag auf die Firma des engagierten Katholiken durch die Antifa.
[weiterlesen...]
GdP zu Sondierungsgesprächen
[weiterlesen...]
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) befürchtet eine Zunahme von Terror und Gewaltkriminalität im neuen Jahr und mehr Unsicherheit durch aggressive politische Auseinandersetzungen in Deutschland. Es bedürfe erheblicher zusätzlicher Anstrengungen, um die Spaltung und Zersetzung der Gesellschaft wieder in den Griff zu bekommen, mahnt der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
[weiterlesen...]
Bundesregierung hat heute den vom Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der elektronischen Akte in Strafsachen und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs beschlossen.
[weiterlesen...]
Die Bundesregierung hat die Auslieferung eines islamistischen Terroristen an die USA abgelehnt und ihn stattdessen in die Türkei zu Erdagan geschickt
[weiterlesen...]
Auszüge aus der Rede von Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen vor der Werteunion in Köln:
[weiterlesen...]