2.000 Jahre Beziehungen von Kirche und Judentum

Heinrich Mussinghoff wird zu Anfang des II. Weltkrieges geboren. Er empfängt mit 20 Jahren die Priesterweihe in Münster/Westfalen. 1994 wird
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Heinrich Mussinghoff wird zu Anfang des II. Weltkrieges geboren. Er empfängt mit 20 Jahren die Priesterweihe in Münster/Westfalen. 1994 wird
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Von der Dämonisierung der Juden bis zur Verherrlichung antisemitischer Terroristen – Teherans aktueller Lehrplan strotzt vor staatlich gefördertem Fanatismus“, schreibt
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Als Herr Schwarzbaum noch Nummer 132 624 war
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Fall, die Beweise und die statistischen Belege
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Zum Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938 appelliert der Zentralrat der Juden in Deutschland an Politik und Bürger, die Erinnerung an die Schoa weiter wachzuhalten.
Jede Generation muss sich aufs Neue mit diesem Kapitel der deutschen Geschichte auseinandersetzen, um aus der Vergangenheit zu lernen. Angesichts der kleiner werdenden Zahl von Zeitzeugen brauchen vor allem die KZ-Gedenkstätten ausreichende staatliche Unterstützung. Denn sie hinterlassen bei den Besuchern bleibende Eindrücke, die dazu beitragen, sich für Toleranz und den Schutz von Minderheiten
82 Jahre nach der Zerstörung von Synagogen und jüdischen Geschäften sowie dem Tod und der Verhaftung tausender Juden in Deutschland und Österreich erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster:
„Jüdisches Leben ist noch immer gefährdet und wird nicht von allen Menschen als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft akzeptiert. Neben dem wachsenden Rechtsextremismus und der bleibenden Bedrohung durch Islamisten hat auch die Corona-Krise hat zu einer Verstärkung des Antisemitismus geführt. Wir brauchen daher eine Respekt-Offensive in allen Bereichen der Gesellschaft, in den Schulen, im Sport, in der Kultur und natürlich in der Politik. Die aktuelle Corona-Krise darf nicht dazu führen, dass vergessen wird, wozu Menschenhass schon einmal in der deutschen Geschichte geführt hat.“
Autor: ZdJ
Bild Quelle:
Montag, 09 November 2020
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«Alles, was man davon berichten kann, ist schwach gegen die Wirklichkeit.» In diesem verzweifelten Satz kulminiert der Bericht einer Berlinerin über den 9. und 10. November 1938 in der Reichshauptstadt - über die Zerstörungswut und Gewalt in der sogenannten Reichskristallnacht, die heute meist als Reichspogromnacht bezeichnet wird.
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Wegen antisemitischer, pro-palästinensischer Krawallmacher will eine Stadt in Schweden bei der Gedenkfeier anläßlich der Reichspogromnacht keine Juden dabei haben.
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