Absurdistan in Essen: Iraner steckt Asylunterkunft in Brand, weil er nach Südamerika will!

Absurdistan in Essen: Iraner steckt Asylunterkunft in Brand, weil er nach Südamerika will!


In seiner geplanten neuen Weltordnung spielt der Islam eine gewichtigere Rolle als das Christentum. Das darf man zumindest vermuten, wenn man seine neueste Enzyklika „Fratelli tutti“ liest, in der hauptsächlich muslimische Geistliche zitiert werden. Aber kann das eine ausreichende Motivation sein, um sich selbst und sein Zimmer halb abzufackeln und anderer Menschen Leben zu riskieren?

Absurdistan in Essen: Iraner steckt Asylunterkunft in Brand, weil er nach Südamerika will!

von Michale van Laack

Wir wissen es nicht, denn die Meldung, die über das Essener Blaulichtportal veröffentlicht wurde, lässt (wie so oft in Polizeiberichten, in denen nicht alte weiße Männer und/oder Frauen die Tat begangen haben) manche Frage offen:

 

Hier vorsorglich die Pressemitteilung (Zwischenüberschrift vom Autor) im Wortlaut Stand 12.11.20 – 15.00 Uhr. Denn wer weiß, was da demnächst modifiziert wird, sobald durchsickert, dass sich die bösen „Neuen Rechten“ über diesen Vorgang lustig gemacht haben:

„45307 E.- Kray-Leithe: Nach einer mutmaßlich schweren Brandstiftung in einer Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Mittwochnachmittag (11. November gegen 16:25 Uhr) an der Grimbergstraße, haben Staatsanwaltschaft und Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Um 16:24 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von einem Brand in der zweigeschossigen Unterkunft. Nach bisherigen Feststellungen brannte es in dem Zimmer eines 33- jährigen iranischen Asylsuchenden, der mit schweren Brandverletzungen an den Händen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Verdacht der schweren Brandstiftung? Aber er hat doch gestanden!

Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte und das Löschen des Feuers kamen zahlreiche Bewohner der Unterkunft mit dem Schrecken davon. In seiner ersten Anhörung durch die Kriminalpolizei gab der inzwischen beschuldigte Mann an, das Feuer selber gelegt zu haben. Ob er damit die Rückführung in ein südamerikanisches Land vorantreiben wollte, werden die weiteren Ermittlungen ergeben. Sein Zimmer in der KUE ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der festgenommene Tatverdächtige wird jetzt unter Bewachung in einem Krankenhaus ärztlich versorgt. Gegen ihn wird wegen des Verdachtes der schweren Brandstiftung ermittelt.“

 

erschienen auf Philosphia-Perennis


Autor: philosophia perennis
Bild Quelle:


Donnerstag, 12 November 2020

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