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Wahlbetrugsverdacht bei US-Wahlen: Razzia auf Server der Firma Scytl in Frankfurt? [Video]

Wahlbetrugsverdacht bei US-Wahlen:

Razzia auf Server der Firma Scytl in Frankfurt? [Video]


Nach unbestätigten Berichten aus den USA stand der Server der Firma Scytl, der für große Teile der US-Wahlauszählung benutzt wurde, in Frankfurt am Main. Der Server soll laut des US-Abgeordneten Louie Gohmert nach der Wahl bei einer Razzia der US-Army mit Wissen der Bundesregierung konfisziert worden sein.

Razzia auf Server der Firma Scytl in Frankfurt? [Video]

Im Gespräch mit Chris Salcedo von Newsmax berief sich der Abgeordnete Gohmert (Republikaner aus Texas) auf einen Tweet aus Deutschland, in dem von der Razzia berichtet wurde. Diese Gerüchte kursierten seit einer Woche unbestätigt im Netz.

Eine US-Geheimdienstquelle soll laut Gateway Pundit diese Darstellung bestätigt haben:

„Laut unserer Quelle hat die US-Regierung festgestellt, dass dieser Server an der Stimmenunterschlagung beteiligt war. Die Suche ergab, dass dieser Server in Deutschland steht. Um legalen Zugriff auf die Beweismittel zu bekommen, musste sich das US-Außenministerium in Zusammenarbeit mit dem US-Justizministerium an die deutsche Bundesregierung wenden, und deren Kooperation einholen.

Die entsprechenden Anträge wurden gestellt. Scheinbar war auch das US-Militär beteiligt, aber nicht federführend. Das erklärt, warum Verteidigungsminister Esper entlassen wurde und Kash Patel installiert wurde – um die Mitarbeiter des Militärs zu sichern.

Mit diesem Server kann jetzt nachvollzogen werden, wann und wie die Auszählung in der Wahlnacht gestoppt wurde, wer dies angeordnet hat und wann die Stimmen vertauscht wurden. Die CIA war aus dieser Operation völlig ausgeschlossen.“

Der Trump-Anwalt Lin Wood schrieb dazu auf Twitter, „Biden und seine Komplizen werden heute Nacht nicht gut schlafen. Oder doch, weil er den Namen Scytl schon wieder vergessen hat. Aber seine Mitverschwörer wissen das sehr wohl. Sie kennen auch den Namen Paragon, die Scytl am 20. Oktober (aus der Insolvenz) gekauft haben.“

Die Firma Scytl sitzt in Barcelona und bietet internationale Wahlsoftware an, die auch bei der EU-Wahl 2019 verwendet wurde, obwohl unabhängige Experten diese als „manipulationsanfällig“ kritisiert haben. Scytl ist seit Juni 2020 insolvent und wurde laut eigenen Angaben im Oktober 2020 von der Paragon Group übernommen.

„Das Scytl-Team bereitet sich seit neun Monaten (auf die EU-Wahl) vor. In dieser Zeit liefen drei Testläufe, fünf Nutzerakzeptanzstudien, und wir bauten ein Datenzentrum in Barcelona und ein Back-up Zentrum in Frankfurt auf“, schreibt die Firma.

Scytl arbeitete mit der Clinton-Stiftung und Dominion Voting Systems am „Delian Projekt“ zusammen. Bereits seit 2012 warnt die „National Election Defense Coalition“ davor, dass digitale Wahlsysteme wie das von Dominion und Scytl „massiver Wahlfälschung“ Tür und Tor öffneten.

Delian ist spezialisiert auf „Cyber Influence und Desinformation“ und arbeitet laut eigener Angabe mit dem „Electoral Psychology Observation Center“ der London School of Economics zusammen, um „die Emotionen und Motivationen der Wähler besser zu verstehen“, finanziert vom Europäischen Forschungsrat. Das Electoral Psychology Observation Center forscht unter anderem zur „Optimierung der Wahlergonomie und des Wahlerlebnisses für besonders gefährdete Wähler“.

Delian war 2019 in Berlin zu Gast bei der Konferenz „Falling Walls“ , ausgerichtet von Tatjana König von der Körber-Stiftung, die eng mit dem linken Propagandainstitut „Correctiv“ im selbsternannten „Kampf gegen Falschinformation“ zusammenarbeitet.

Scytl selber dementiert die Behauptungen auf ihrer Webseite. „Die Technologien, die von Scytl angewandt werden, werden von einem Subunternehmen SOE Software in Tampa, Florida verwaltet und gehostet. Die US-Armee hat weder in Barcelona noch in Frankfurt oder sonstwo etwas von Scytl konfisziert. Wir haben keine Verbindung zu George Soros, Smartmatic, SGO, Dominion oder Indra.“

Unsere Leser können jetzt dazu beitragen, den vielleicht größten Wahlbetug aller Zeiten aufzudecken: Wer hat konkrete Infomationen zum Scytl-Server in Frankfurt und zur US-Razzia? Bitte nur mit möglichst seriösen und nachprüfbaren Quellen in die Kommentare schreiben bzw. per Email an info@pi-news.net schicken.

Im Gespräch mit Lou Dobbs auf Fox Business (Video oben) hat Trump-Anwältin Sidney Powell dem tiefen Staat, Silicon Valley und den linken Propagandamedien den Krieg angesagt: „Ich werde die Krake von der Leine lassen“, kündigte die Korruptionsexpertin laut Freie Welt an.

„Ich kann es kaum erwarten, alle Beweise vorzulegen, die wir über Dominion (Voting Systems) angehäuft haben“, sagte Powell laut „Freier Welt“ zu Dobbs. „Es wurde geschaffen, um für Hugo Chavez die Wahlen in Venezuela zu manipulieren, und dann international angewandt, um Wahlen zu kaufen, unter anderem in den USA. Es wurde von Venezuela, Kuba und auch China finanziert. Wenn man sich also für ausländische Wahlmanipulation interessiert, das ist ein gutes Beispiel.“

„Selbst wenn manipulationsanfällige Bundesstaaten dumm genug sind, ihre Wahlergebnisse zu zertifizieren, werden wir sie trotzdem aufgrund Betrugs aussetzen können. Wir reden hier von hunderttausenden Stimmen. Präsident Trump hat diese Wahl in einem Erdrutsch gewonnen. Das ist unwiderlegbar. Patrioten in ganz USA treten jetzt jeden Tag vor und bezeugen unter Eid, wie Stimmen gestohlen wurden, schneller als wir sie vernehmen können“, so Powell.

Powell forderte eine „massive strafrechtliche Ermittlung“ die „Millionen Wähler und Stimmen“ betreffe. Das FBI und die Regierung hätten jahrelang Beschwerden über das Wahlsystem ignoriert, so Powell. „Die Mitarbeiter der Wahlsicherungsabteilung vom Heimatschutz müssen entlassen werden, lieber gestern als heute. Das ist alles absurd.“ FBI-Chef Chris Wray müsse ebenfalls entlassen werden, so Powell, denn „das einzige FBI- Interview mit einem Zeugen war mit der Absicht, ihn zu bedrohen und von seiner wahrheitsgemäßen Aussage abzubringen“, sagte sie mit Hinweis auf den Postangestellten Richard Hopkins.

Die Wahlfälschung wurde „mit Hilfe von Silicon Valley und der großen Internetfirmen, Social-Media-Firmen und auch der Medien“ durchgeführt, sagte Powell. „Der Sumpf ist tiefer und breiter, als wir uns je haben träumen lassen, und ich werde sie alle zur Rechenschaft ziehen“, kündigte die Korruptionsexpertin an.

 

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Gateway Pundit


Sonntag, 15 November 2020