In höchster Corona-Not findet die Politik Zeit für eine GEZ-Gebührenerhöhung

In höchster Corona-Not findet die Politik Zeit für eine GEZ-Gebührenerhöhung


Ohne die geringste Notwendigkeit wird die allgemeine Ablenkung durch das neue Virus missbraucht, u.a. auch um die ohnehin umstrittenen Zwangsgebühren für die öffentlich-rechtlichen Gesinnungsmedien noch einmal um nahezu einen Euro zu erhöhen.

In höchster Corona-Not findet die Politik Zeit für eine GEZ-Gebührenerhöhung

Von Alexander Wendt

Der Rundfunkbeitrag soll ab 2021 um 86 Cent pro Monat auf 18,36 Euro steigen. Das haben die Ministerpräsidenten der Bundesländer beschlossen. Bisher sind pro Monat 17,50 Euro fällig. Die Ministerpräsidenten folgen damit der Empfehlung, die die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) im Februar gegeben hat. In Kraft treten kann die Erhöhung allerdings erst, wenn die Länderparlamente zugestimmt haben.

Das größte Problem von ARD und ZDF ist allerdings nicht mangelndes Geld. Die folgende Dokumentation zeigt, wo das Problem des öffentlich-rechtlichen Gebührenfunks liegt. Ob es um das Abbügeln unangenehmer Nachrichten wie Migrantenkriminalität geht, um Narrative wie „Hetzjagden in Chemnitz“, um Ökoalarmismus oder generell um die korrekte Haltung: ARD und ZDF haben schwere Schlagseite. Die Senderverantwortlichen bestreiten das regelmäßig.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Huhu Uet, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 09 Dezember 2020

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