„Der 44. Präsident der USA hat ein verheerendes Buch geschrieben“

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Warnung vor „Re-Legitimierung“ gefährlicher antisemitischer BDS-Bewegung in Deutschland
The Jerusalem Post
Die Nazijäger- und Menschenrechtsorganisatin Simon Wiesenthal Center hat einige deutsche Gruppen Kulturschaffender und Politiker als Teil ihrer Liste der Top 10 der schlimmsten Ausbrüche von Antisemitismus und Antiisraelismus für das Jahr 2020 genannt, hat die Jerusalem Post vor der Veröffentlichung der kompletten Publikation am Dienstag erfahren.
Das Wiesenthal Center schrieb in einer ihrer Top 10-Schlagzeilen: „Deutsche Elite startet einen totalen Angriff zur Wiederlegitimierung der antisemitschen BDS-Bewegung.“ BDS ist die Kampagne Boykott, De-Investitionen und Sanktionen, die sich gegen Israel richtet.
Der Eintrag für Platz 7 auf der Liste gibt an: „Nach einem Jahr geheimer Treffen attackierte die sogenannte Vereinigung von Kulturinstitutionen, die aus mehr als zwei Dutzend der deutschen Who’s Who bestehen – darunter das Goethe-Institut, die Kulturstiftung des Bundes, das Deutsche Theater Berlin, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Berliner Filmfestspiele und das Einstein-Forum – den BDS-Beschluss des Bundestags als Verletzung der freien Meinungsäußerung.“
In dem Abschnitt heißt es weiter: „Die Unterzeichner danken insbesondere Andreas Görgen, Generaldirektor des Außenministeriums für kulturelle Angelegenheiten und Kommunikation, „für Beratung und Diskussionsbeiträge“. Das SWC kritisierte Görgen früher schon dafür, dass er einen führenden Vertreter der BDS aus Südafrika in Schutz nahm.
Im April deckte die Post Görgens Tweets zur Unterstützung des BDS befürwortenden Akademikers Achille Mbembe auf und berichtete darüber; diesem wurde vorgeworfen den Holocaust zu bagatellisieren.
Die führende Nazi-Bekämpfungsorganisation stellte fest: „Ein ähnlicher Aufruf folgte von 900 Künstlern, Akademikern, Schriftstellern und anderen Kulturpersönlichkeiten, die den Anti-BDS-Beschluss ‚gefährlich‘ und ‚schädlich für die demokratische Öffentlichkeit‘ bezeichnete.“
Das Wiesenthal Center schrieb: „All dies könnte zu erklären helfen, warum drei MdBs weiterhin die antisemitische Deutsch-palästinensische Gesellschaft (DPG) unterstützen, die auch für die BDS wirbt.“
Das Wiesenthal Center tadelte die Organisation der Jungsozialisten (Jusos) wegen ihrer Unterstützung der Jugendgruppe der Fatah: „Währenddessen verabschiedeten die angesehene Jusos – die sozialistische Jugendbewegung der SPD, einen Solidaritätsbeschluss mit dem Jugendflügel der Fatah, der größten Fraktion der PLO, als ‚Schwesterorganisation‘. Bild berichtete, dass einige Protestler einer Demonstration der Fatah-Jugend 2018 nachgemachte Sprengstoffgürtel trugen und Parolen skandierten, die die Vernichtung Israels forderten.“
Das in Los Angeles ansässige SWC brachte angesichts der Reaktion auf den Anti-BDS-Beschluss Bestürzung zum Ausdruck, in der es heißt: „Vertreter Deutschlands bestätigen, dass antisemitische Hassverbrechen von Neonazis bis zu Islamisten weiterhin ihren alarmierenden Aufstieg fortsetzen. Fast ein Jahr nach dem Angriff auf die Synagoge von Halle wurde ein religiöser Schüler von einem Neonazi vor der Hamburger Synagoge schwer verletzt.
Aber keines dieser Hassverbrechen, noch die zunehmende Begrüßung einvernehmlicher Friedens-, Handels- und kultureller Verbindungen zwischen Israel und arabischen Staaten hielt die Schlüsseleliten davon ab den Beschluss des Bundestags kippen zu wollen, der BDS als antisemitisch bezeichnete“, hieß es vom Center.
Übersetzt von Heplev
Autor: Heplev
Bild Quelle:
Donnerstag, 31 Dezember 2020
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