Deutsche Medien: Fake News gegen Präsident Trump [Video]

Deutsche Medien: Fake News gegen Präsident Trump [Video]


Spät, sehr spät haben selbst die deutschen Staatsmedien realisiert, dass der ihnen so verhasste US-Präsident Donald Trump noch nicht völlig abserviert ist.

Deutsche Medien: Fake News gegen Präsident Trump [Video]

Von Wolfgang Hübner

Denn auch sie wissen nicht, was sich am Mittwoch im US-Kongress in Washington abspielen wird.

Und vor allem: Mit welchem Ergebnis. Die Staatsmedien haben ihre Konsumenten ja auch lange genug sowohl nicht informiert als auch desinformiert. Da sind Leser von alternativen Medien über die politischen und verfassungsrechtlichen Möglichkeiten an diesem nicht nur für die USA schicksalhaften Tag schon längere Zeit weit besser in Kenntnis.

Nichts könnte die hohe Nervosität bei ARD, ZDF, FAZ und all den anderen Kampforganen besser dokumentieren als die gegenwärtig hochgespielte Empörung über ein Telefonat von Donald Trump mit dem Innenminister des Bundesstaates Georgia, Brad Raffensperger. Folgt man der veröffentlichten Falschberichterstattung hierzulande, dann soll Trump diesen „Helden“ (FAZ) quasi ultimativ aufgefordert haben, ihm noch genügend Stimmen für den Sieg bei der Präsidentschaftswahl am 3. November in Georgia zu besorgen. Das wäre in der Tat mehr als skandalös. Doch Trump, der über Twitter sofort von dem Telefonat berichtet hatte, machte tatsächlich den Minister sehr eindringlich auf erdrückende Beweise für Wahlbetrug und Manipulationen in seinem Bundesstaat aufmerksam (siehe Video oben, hier das komplette einstündige Gespräch).

Ob Trump das geschickt anstellte, sei dahingestellt, ist aber von untergeordneter Bedeutung. Wichtiger ist, dass er den Minister in einige Verlegenheit brachte. Denn das Telefonat wurde selbstverständlich mitgeschnitten.  Die Demokraten nehmen den Vorgang zum Anlass, sich mächtig empört zu zeigen. Kein Wort hingegen finden sie zu neuen großangelegten Zensurmaßnahmen mächtiger Internetkonzerne gegen Trump-Unterstützer im neuen Jahr 2021. Davon wird man auch in den deutschen Staatsmedien nichts finden.

Dagegen bringen diese heute groß die Meldung heraus, alle zehn lebenden früheren US-Verteidigungsminister hätten sich besorgt über eine etwaige Einmischung der Streitkräfte zugunsten Trumps im Streit um den Wahlausgang geäußert. Denn die friedliche Machtübergabe nach Wahlen sei das Markenzeichen der Demokratie. Es sind genau die gleichen Verteidigungsminister, die wegen der amerikanischen Kriege und offenen oder versteckten Interventionen in Libyen, Afghanistan, Irak, Syrien oder der Ukraine fast allesamt viel Blut und Tod mit auf dem Gewissen  haben. Das sind „Markenzeichen“, die die Präsidentschaft von Donald Trump bekanntlich sehr viel weniger belasten.

 

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Mittwoch, 06 Januar 2021