Erneut schwere Migrantenkrawalle in Brüssel [Videos]

Erneut wird ein westeuropäischer Staat von schweren Migrantenkrawallen heimgesucht. Und erneut geschieht es im „Herzen der EU“, in Belgiens
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Erneut wird ein westeuropäischer Staat von schweren Migrantenkrawallen heimgesucht. Und erneut geschieht es im „Herzen der EU“, in Belgiens
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Unser Tweet des Tages zeigt in einem Video, mit welcher Aggression Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Silversternacht in Essen randalierten:
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Wie erst heute öffentlich bekannt wurde, ist es am 29.12. in Halle zu einem massiven Gewaltausbruch gekommen.
In einem behördlichen Bericht heisst es zum Geschehen:
"Eine größere Gruppe von mehr als zehn Personen südländischen und afrikanischen Aussehens ist am Dienstagnachmittag (29.12.20) und -Abend durch Halle gezogen und war dabei in zwei Körperverletzungen verwickelt. Gegen 17.15 Uhr ist zunächst in Halle-Neustadt ein Mann niedergestochen worden. Er war im Bereich Kirchteich / Edvard-Grieg-Weg unterwegs, als ihm zunächst ein Einkaufswagen in die Fersen gerammt wurde. Nachdem er sich darüber verbal beschwert hat, wurde er zunächst zu Boden geschlagen und von einem der Angreifer niedergestochen. Die Verletzungen seien zum Glück nicht schwerwiegend, so die Polizei. Bei den Angreifern soll es sich um eine Gruppe von mehr als zehn Personen südländischer und dunkelhäutiger Personen handeln. Gegen 18.20 Uhr kam es dann zu einer Tätlichkeit auf dem Marktplatz. Dort tauchte die Gruppierung ohne Mund-Nasen-Bedeckung auf und wurde diesbezüglich von Passanten angesprochen. Daraufhin wurden drei Männer im Alter von 26, 28 und 40 Jahren niedergeschlagen und mit einem Messer bedroht. Anschließend flüchtete die Gruppierung. Zwei der Tatverdächtigen, 15 und 16 Jahre alte Jugendliche mit Migrationshintergrund, konnten später im Bereich der Magistrale gestellt werden. Bei ihnen besteht der Verdacht, an beiden Taten beteiligt gewesen zu sein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben."
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Mittwoch, 06 Januar 2021
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