2.000 Jahre Beziehungen von Kirche und Judentum

Heinrich Mussinghoff wird zu Anfang des II. Weltkrieges geboren. Er empfängt mit 20 Jahren die Priesterweihe in Münster/Westfalen. 1994 wird
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Heinrich Mussinghoff wird zu Anfang des II. Weltkrieges geboren. Er empfängt mit 20 Jahren die Priesterweihe in Münster/Westfalen. 1994 wird
[weiterlesen...]
Von der Dämonisierung der Juden bis zur Verherrlichung antisemitischer Terroristen – Teherans aktueller Lehrplan strotzt vor staatlich gefördertem Fanatismus“, schreibt
[weiterlesen...]
Als Herr Schwarzbaum noch Nummer 132 624 war
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Der Fall, die Beweise und die statistischen Belege
[weiterlesen...]
Das American Jewish Committee Berlin begrüßt die gemeinsame Erklärung von fünf deutschen Konzernen gegen Antisemitismus.
Daimler, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, Volkswagen und Borussia Dortmund haben eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Arbeitsdefinition Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) unterstützen. Der “Freundeskreis von Yad Vashem Deutschland” beteiligt sich ebenfalls an der Erklärung, die am Vorabend des Internationalen Holocaust-Gedenktages veröffentlicht wurde.
Dr. Remko Leemhuis, Direktor des AJC Berlin, kommentiert die Erklärung wie folgt: “Wir begrüßen ausdrücklich, dass diese fünf bekannten deutschen Unternehmen ein deutliches Zeichen setzen. Durch die Annahme der IHRA Arbeitsdefinition senden sie ein starkes Signal an ihre unzähligen Beschäftigten weltweit, aber auch an ihre Kunden, dass Antisemitismus in ihren Organisationen keinen Platz hat. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen und Organisationen diesem Beispiel folgen werden. Denn der Einsatz gegen Antisemitismus ist nicht nur Aufgabe politischer Führungspersonen und der Zivilgesellschaft, sondern auch die der Privatwirtschaft.”
Die Arbeitsdefinition wurde 2016 von den 31 Mitgliedstaaten der IHRA einstimmig angenommen. Sie wurde von 24 europäischen Ländern, darunter Deutschland, übernommen.
Die IHRA-Definition basiert auf der Arbeitsdefinition der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) von 2005. Sie bietet eine klare und umfassende Beschreibung des Antisemitismus in seinen verschiedenen Formen, einschließlich Hass und Diskriminierung von Juden, Holocaustleugnung und insbesondere Antisemitismus in Bezug auf Israel.
Viele Jahre lang arbeitete das AJC eng mit der EUMC zusammen, um die Arbeitsdefinition zu entwickeln, und setzte sich für ihre Annahme auf institutioneller, nationaler und zivilgesellschaftlicher Ebene ein.
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Mittwoch, 27 Januar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
Nach einem Treffen mit Vertretern des Zentralrats der Juden in Deutschland gibt sich die Führung der deutschen Sozialdemokratie entschlossen, gegen Antisemitismus vorzugehen. Im Anschluß an die Zusammenkunft erklärte Parteivorsitzende Andrea Nahles, Antisemitismus treffe »uns alle«, er sei »ein Anschlag auf unsere Demokratie und auf die Werte, die unsere Demokratie ausmachen«.
[weiterlesen...]
Die außenpolitischen Kompetenzen der deutschen Bundesländer sind zwar überschaubar, das hält Landespolitiker jedoch regelmäßig nicht davon ab, sich auch außerhalb der Grenzen Deutschlands umzuschauen. Und so ist am Wochenende denn auch die Sozialdemokratin Martina Münch als Wissenschaftsministerin in Brandenburg zu »einer Reise nach Israel und Palästina« aufgebrochen.
[weiterlesen...]