Äbtissin gibt 30 Migranten Klosterasyl – einem Christen nicht

Am Wochenende sollte sie „Friedenspreis“ erhalten, nun verschoben
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Bizarre Amtseinführung von Biden
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Auch der zweite Versuch, Donald Trump ein für alle Male ins politische Abseits zu befördern, ist kläglich misslungen.
Von Wolfgang Hübner
Das aus blindwütigem Hass der Demokraten betriebene, politisch törichte, dazu von vornherein zum Scheitern verurteilte nachträgliche Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren US-Präsidenten hat im Senat nicht die notwendige Mehrheit gewonnen, weil nur sieben der 50 republikanischen Senatoren mit den demokratischen Senatoren für das sogenannte „Impeachment“ stimmten.
Um Trump an einer möglichen weiteren Präsidentschaftskandidatur 2024 zu hindern, hätten 67 Senatoren gegen ihn stimmen müssen. Selbst in diesem Fall wäre es sehr wahrscheinlich verfassungswidrig gewesen, einen Präsidenten nach Ende seiner Amtszeit des Amtes zu entheben.
Für die Demokraten ist das Ende dieses Verfahrens eine Niederlage mit Ansage, für die Republikaner bei sieben Abweichlern aber auch kein glänzender Erfolg. Der einzige wirkliche Sieger ist – Donald Trump. Er hat nicht nur die Chance auf ein politisches Comeback wahren können, sondern auch gezeigt, wer der starke Mann bei den Republikanern ist.
Denn er kann auf die rund 75 Millionen Wähler verweisen, die ihm am 3. November 2020 unter normalen Umständen mit Sicherheit eine zweite Amtszeit ermöglicht hätten. Wenn sich die republikanischen Senatoren nicht mit großer Mehrheit auf seine Seite geschlagen hätten, wäre das das Ende ihrer Partei als wesentlicher Faktor in der US-Politik gewesen. Trump hatte (und hat) nämlich die Option, eine Partei zu gründen, der Zulauf von etlichen Millionen bisherigen Wählern der Republikaner gewiss wäre.
In den deutschen Medien, in denen Hass auf Trump sozusagen zur journalistischen Pflicht gehört, herrscht Enttäuschung und kaum verborgene Wut: Schon wieder geschieht etwas im Ausland, was eigentlich überhaupt nicht zu dulden ist. Und es hat auch noch mit einem Mann zu tun, für den hierzulande schon unzählige Scheiterhaufen errichtet wurden. Wie gelähmt müssen all die kleinen und großen Möchtegernscharfrichter des Merkel-Reiches registrieren, dass ihr Einfluss auf die Weltpolitik sehr begrenzt ist und über Aachen und Görlitz nicht hinausreicht.
Es ist zu vermuten, dass sich der Zorn der maskierten Weltverbesserer nun geballt auf den geographisch etwas näheren Feind namens Wladimir Putin richten wird. Der ist im Gegensatz zu Trump sogar noch im Amt. Also auf ein Neues, deutsche Hetzmeute!
Foto: Persönliche Freunde, politische Weggefährten - und Hassobjekte insbesondere der deutschen Medien: Donald J. Trump (li) und Binjamin Netanyahu
Autor: Redaktion
Bild Quelle: The White House from Washington, DC, Public domain, via Wikimedia Commons
Sonntag, 14 Februar 2021
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