Niedersachsen: Krieg zwischen Clans – Medien verharmlosen Gewalt [Video]

Niedersachsen: Krieg zwischen Clans – Medien verharmlosen Gewalt [Video]


Eine Hundertschaft der Niedersächsischen Bereitschaftspolizei – verstärkt durch Gruppen des Spezialeinsatzkommandos (SEK) – haben am Montagabend sieben Objekte in den Landkreisen Rotenburg und Heidekreis durchsucht. Was war da los, fragen sich etliche Bürger.

Niedersachsen: Krieg zwischen Clans – Medien verharmlosen Gewalt [Video]

Von Manfred W. Black

Arg verharmlosend schreibt dazu der „NDR“: Der Großeinsatz in Niedersachsen stehe „in Zusammenhang mit einer Schlägerei am Sonntag in Visselhövede“. Von Auseinandersetzungen zwischen „Familien“ ist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Rede.

Weiter heißt es beim „NDR“ reichlich rätselhaft: Bei Razzien in Visselhövede und Walsrode seien „neun Beschuldigte angetroffen worden“. Gegen die Männer werde „wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt“. Sie seien aber später wieder auf freien Fuß gekommen.

Bei den Männern „fanden die Beamten (…) umfangreiche Beweismittel, darunter Schlagwerkzeuge, Mobiltelefone, eine Schreckschusswaffe und Täterbekleidung“.

Der „NDR“ verschweigt den eigentlichen Kern

Der „NDR“ stellt dann einen Zusammenhang zwischen den vorläufigen Festnahmen vom Montag und Schlägereien vom Wochenende her: „Bei einem Streit zwischen zwei Familien waren am Sonntag drei Menschen zum Teil schwer verletzt worden.“ Laut „NDR“ soll es sich dabei „um einen Racheakt gehandelt haben“.

Innenminister Boris Pistorius (SPD) habe am Montag mitgeteilt, „ein bewaffneter Konflikt in der Türkei wenige Tage zuvor“ könnte der „Auslöser für die Auseinandersetzung zwischen zwei Familien gewesen sein“. Der „NDR“-Text gibt große Rätsel auf. Sind da eifersüchtige Ehemänner wegen ihrer Ehefrauen im türkischen Urlaubsort Bodrum mit anderen Urlaubern am Strand aneinander geraten?

Die „Walsroder Zeitung“ schreibt da ein wenig mehr Klartext: Sie spricht immerhin von „Großfamilien“, die in einen Streit geraten sind. Doch auch das ist nicht einmal die halbe Wahrheit.

Bild: „Gewalttätige Clans“

Offenkundig liegen sich hier nicht harmlose Ostfriesen und biedere Heidjer aus der Lüneburger Heide in den Haaren. Vielmehr geht es um erbitterte Kämpfe zwischen verfeindeten „Clans“, die jeweils oftmals rund 1000 Personen umfassen. Dieser Begriff ist gemeinhin ein Synonym für hoch kriminelle, mafiaartig organisierte Großbanden.

Bei „Bild“ ist zu lesen: „Gewalttätige Clans sind am Wochenende in Braunschweig und im Kreis Rotenburg aufeinander losgegangen“. Und dann beleuchtet die Boulevardzeitung einigermaßen realistisch das, was sich am Wochenende ereignet hat:

„In Braunschweig wurde Samstagabend auf die Autos von drei Männern (27, 28, 31) geschossen.“ Die Männer blieben „unverletzt, die Polizei nahm drei weitere Männer (25, 25, 31) wegen versuchten Totschlags fest“. Bei der Attacke „könnte es sich laut Polizei um einen Racheakt handeln, nachdem ein 31-Jähriger erst verfolgt und dann in einem Supermarkt zusammengeschlagen worden war“.

In Visselhövede stürmten die Täter eine Wohnung, sie „schlugen auf mehrere Personen ein“. Diese Personen seien „schwer verletzt“ worden.

Pistorius: Dimension von Gewalt ist beachtlich

„Diese Dimension von Gewalt ist beachtlich“, hat Innenminister Pistorius „Bild“ zufolge erklärt. „Auch wenn Niedersachsen bisher kein Hotspot ist, müssen wir weiter alles daran setzen, diesen sogenannten Clans das Leben schwer zu machen und bei Straftaten entschlossen dazwischen zu gehen.“

Aha: Hier hat also der zuständige Minister seiner großen Sorge um den Rechtsstaat in Deutschland Ausdruck verliehen. Es ist eine Schande für einen sehr großen Teil der linksgrün dominierten Journaille in Deutschland, dass fast alle Medien hierzulande einfach nicht darüber berichten,

dass mafiaartig geführte Clans in Teilen der Gesellschaft – besonders in Berlin, NRW und Niedersachsen – den Rechtsstaat außer Kraft setzen.

dass diese Großfamilien zumeist aus muslimisch-arabischen Gangs bestehen

dass die „Familienmitglieder“ in der Regel als angebliche „Flüchtlinge“ ins Land gekommen sind.

dass diese Clans zwar aus Menschen bestehen, die die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben, aber ethnisch als streng abgeschottete Gruppen gelten, zu denen zum Beispiel indigene Deutsche keinerlei Zutritt haben.

dass diese Großfamilien ganz überwiegend aus Gruppen bestehen, die libanesisch-türkisch geprägt sind und in denen nicht mehr deutsche Gesetze gelten, sondern die Scharia.

dass die Clanmitglieder größtenteils mit großer Chuzpe in vom Staat gestellten Sozialwohnungen gratis leben.

dass diese Banditen mehrheitlich regelmäßig zusätzlich monatlich Sozialgelder – als zusätzliches Taschengeld – kassieren.

Bei den Medien herrscht das große Schweigen

Diese Hintergrundfakten könnte jeder Journalist zum Beispiel in dem sehr lesenswerten Buch „Macht der Clans“ (2020) nachlesen, das von den „Spiegel-TV“-Journalisten Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise geschrieben worden ist.

Doch die linke Political Correctness verbietet es den ganz überwiegend deutlich links geprägten Journalisten, sich mit diesen Themen ernsthaft auseinander zu setzen. Täten sie es öffentlich doch, könnte ja der deutsche „Michel“ ins Grübeln kommen.

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Donnerstag, 22 April 2021

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