Anti-Israel Hetze und Gewalt bei »Revolutionäre 1. Mai-Demo« Bei der alljährlichen linksextremen Randale zum 1. Mai in Berlin wur

Anti-Israel Hetze und Gewalt bei »Revolutionäre 1. Mai-Demo« Bei der alljährlichen linksextremen Randale zum 1. Mai in Berlin wur


Migrantifa Berlin: »Yallah Klassenkampf«

Anti-Israel Hetze und Gewalt bei »Revolutionäre 1. Mai-Demo«  Bei der alljährlichen linksextremen Randale zum 1. Mai in Berlin wur

Bei der alljährlichen linksextremen Randale zum 1. Mai in Berlin wurden 93 Polizisten verletzt und 240 Menschen festgenommen. Unter der Leitung der »Migrantifa Berlin« wurden israelfeindliche Parolen gerufen und militanten Antisemiten eine Bühne geboten.

Foto: Screenshot

Veröffentlicht: 03.05.2021 - 09:56 Uhr
von Redaktion (cmm)

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte laut B.Z., es gehe dabei »keinesfalls nur um Leichtverletzte, drei Kollegen seien mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht worden.« Sogar der linke Innensenator Andreas Geisel beklagte den »dumpfen Willen zur Gewalt« (Freie Welt berichtete). Außerdem haben die vielen tausend linken Demonstranten massiv gegen Corona-Regeln verstoßen.

Federführend im Organisations-Bündnis sei die Gruppe »Migrantifa Berlin« gewesen, die unter dem deutsch-arabischen Motto »Yallah Klassenkampf« antisemitische Parolen gerufen habe, so das Jüdisch-deutsche Forum gegen Antisemitismus (JDFA). »Teil der Demonstration waren auch mehrere antizionistische Gruppen wie »Palästina spricht«, »Jewish Antifa Berlin«, »Queers for a free Palastine« und “Jüdischer antifaschistischer Bund”, so JDFA.           

Bereits kurz nach Beginn der Versammlung hätten die Demonstranen »From the river to the sea, Palestine will be free« gerufen, ein Slogan, mit dem die Zerstörung Israels gefordert wird. Teilnehmer riefen außerdem Sprüche wie  »Apartheid Israel« und »Stop the war, stoppt den Krieg, Intifada bis zum Sieg«.

Eine Demonstrantin habe auf einem Plakat »Internationale Solidarität gegen Zionismus & Apartheid« gefordert. Auch dies sei ein »weit verbreitetes Motiv des antizionistischen Antisemitismus«, so JDFA: »Der Zionismus, die nationale Befreiungsbewegung der Jüdinnen und Juden, wird als rassistisches Unterfangen angesehen. Während weite Teile der Linken sich stets mit Befreiungsbewegung im globalen Süden solidarisch gezeigt haben, findet diese Solidarität beim jüdischen Volk schnell ihr Ende. Vielmehr muss sich Israel als einzige Demokratie im Nahen Osten vorwerfen lassen, ein rassistischer und menschenrechtsverachtender Staat zu sein.« 

Kritische Beobachter mokierten sich auf Twitter darüber, dass auf der Demo die »Queers for a Free Palestine« demonstrierten, obwohl Homosexualität in den »Palästinensischen Autonomiegebieten« unter Strafe steht. »Warum demonstrieren diese Queerdeppen denn nicht in Palästina für Queer und Transrechte?«, so der homosexuelle Aktivist Ali Utlu (FDP) auf Twitter. »Weil sie es nicht überleben würden. Derweil flüchten queere Araber nach Israel.«

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Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Montag, 03 Mai 2021

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