Islamist plante Terroranschlag auf Münchner Marienplatz

Islamist plante Terroranschlag auf Münchner Marienplatz


Im Mai 2020 entging München um Haaresbreite einem weiteren Blutbad.

Islamist plante Terroranschlag auf Münchner Marienplatz

Während sich Altparteien und Asylindustrie über ein weltoffenes „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ einig waren, plante Autodschihad-Fachkraft Ali Reza K. seinen bestialischen Anschlag auf unschuldige Menschen im Herzen von München: Der 36-jährige Afghane wollte mit einem gestohlenen PS-starken Audi ein größtmögliches Massaker in der Münchner Fußgängerzone anrichten. Deswegen muss sich das Menschengeschenk seit Freitag vor dem Landgericht München I aber lediglich „wegen versuchten räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer in vier Fällen“ verantworten.

Laut „seiner“ steuerfinanzierten Anwältin aus der Zuwanderungsindustrie solle K. auch „keinen islamistischen Hintergrund“ gehabt haben. Die Begründung des Täters und „seiner Anwältin“ Ruth Beer für das von langer Hand geplante Blutbad: „Weil die Mafia aus Christen besteht, wollte er sich an Christen rächen.“ Der Afghane war nach dem Narrativ der Anwältin von der Vorstellung getrieben, „seine Familie sei von der italienischen Mafia getötet und seine Schwester sei entführt worden.“ Laut den überschaubaren Medienberichten über den geplanten Massenmord leide der bekennende Islamist „offenbar an einer psychischen Krankheit“ … Parallelen in der Berichterstattung und medialen Reinwaschung von Merkels weiteren tickenden Zeitbomben zum Massaker von Würzburg vor zwei Wochen liegen auf der Hand.

Mit PS-starkem Audi „möglichst viele Christen töten“

Der teuflische Plan des „Schutzsuchenden“: Mit einem 30 cm langen Küchenmesser und einem massiven Schlaghammer attackierte der 36-Jährige am 10. Mai 2020 insgesamt vier Autofahrer in München-Laim, um ein hochmotorisiertes Fahrzeug in Besitz zu bringen um damit unschuldige Ungläubige „durch Überfahren zu töten“. Er wollte dann „zwischen Marienplatz und Stachus möglichst viele Christen töten“, so die Staatsanwaltschaft, indem er dort nach bekanntem islamischen Dschihad-Muster in die Menschenmenge unschuldiger Passanten rasen wollte.

An der Kreuzung zwischen Zschokke- und Lautensackstraße hatte K. sich gegen 20.40 Uhr abends hinter Bäumen versteckt. Dann zückte er sein 30 Zentimeter langes Küchenmesser und griff den ersten Autofahrer an der Ampel unter lauten „Allahu Akbar“-Rufen an. „Er hat versucht, meine Tür aufzureißen“, erklärte der immer noch geschockte Audi-Q3-Fahrer Leopold P. ,81: „Als ich das verhindern konnte, hat er mit seinem Messer in meine Scheibe gehackt und wurde immer hektischer. Ich drückte sofort aufs Gas, um da wegzukommen. Er rüttelte am Türgriff der Fahrertür, dabei hat er geschrien“, berichtete der Zeuge. Zum Zustand des Angreifers sagte er: „Der war außer Rand und Band und ist immer aggressiver geworden.“ Der Rentner fuhr sofort bei Rot über die Ampel und hat nun wohl einige Punkte in Flensburg, was ihm und seiner Frau zumindest das Leben rettete.

Münchner Autofahrer in Todesangst – Couragierter Verfolger

Als sie die Klinge auf ihre Scheibe zukommen sah, reagierte Dorothea T., 50, instinktiv: „Ich verriegelte sofort von innen meine Fahrertür.“ Mit Sicherheit hat ihr und ihrer Mutter diese blitzschnelle Reaktion das Leben gerettet. Mutter Georgina, 72, saß auf dem Beifahrersitz: „Wir hatten Todesangst“, erinnert sich die Seniorin vor dem Landgericht München.

Danach griff der Mord-Afghane den Audi von Matthias F. an und attackierte diesen mit dem Messer und dem Hammer. „Es war beängstigend. In dem Moment funktioniert man nur noch. Der Schock kam erst hinterher“, sagte der junge Mann vor Gericht. Matthias F. suchte auch sofort couragiert Hilfe und verfolgte den angehenden Massenmörder:

Zunächst versuchte Matthias F., seinen Wagen älteren Baujahrs zu versperren, fand aber den Knopf nicht. Deshalb fuhr er an, um dem Angreifer zu entkommen. Nachdem Ali K. bei weiteren Wagen erfolglos blieb, flüchtete er in die Lautensackstraße, Matthias F. heftete sich an seine Fersen. In zehn Metern Abstand rollte er dem Fußgänger hinterher, vorbei an dem Auto einer Zivilstreife, die zufällig in einer Parkbucht nach einem Reifenstecher suchte.

„Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen“

Als sich die Straße durch einen Poller verengte, schaltete F. die Warnblinkanlage an, stieg aus und folgte dem Mann zu Fuß, der im Hosenbund ein langes Messer stecken hatte. „Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen.“

Die zwei zivilen Polizeibeamten sprachen ihn glücklicherweise an, weil sein Audi quer stand – im Schock war F. vor dem Messermann geflüchtet, der sofort schon wieder sein nächstes Opfer attackierte. Noch vor Ort konnten die zufällig anwesenden Beamten dann den Täter überwältigen: Plötzlich sahen sie den Angreifer sehr schnell an ihrem Wagen vorbeilaufen, an seinem Gürtel hing ein langes Messer. Die Beamten stiegen aus und forderten Ali Reza K. auf, sofort stehenzubleiben und sich hinzulegen. Dabei drohten sie auch den Schusswaffengebrauch an. Erst bei der zweiten Aufforderung reagierte der Attentäter. Die Polizisten fesselten ihn und nahmen ihm das Messer ab.

Gegenüber der Polizei hatte Ali K. sofort ausgesagt, er gehöre zur Terrormiliz Islamischer Staat. Einem Polizisten bestätigte er ausdrücklich mit paschtunischem Täterstolz, während der Tat das obligatorische „Allahu Akbar“ gerufen zu haben. Ein Polizist vor Gericht: „Er hat gelächelt.“

Allahu Akbar – „Er hat gelächelt“

Über „seine“ Strafverteidigerin Ruth Beer räumte Ali K. am Freitag die Attacken auf die Autofahrer zwar ein, wegen „einer Schizophrenie gilt er jedoch als schuldunfähig“. Beer stellte zudem wiederholt klar: „Mein Mandant hat keinen islamistischen Hintergrund.“ Ali Reza K. sitzt seit „dem Vorfall“ (tz München) vollversorgt in der Münchener Psychiatrie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Interessant an der Berichterstattung über den durch couragierte Deutsche und die zufällig anwesende Polizei verhinderten Mordanschlag ist die milde, fast empathische Berichterstattung der Journalist*Innen im bunten München und das altbekannte geschickt platzierte Narrativ vom psychisch erkrankten Allahu-Akbar-Massenmöder:

Der Focus erklärt seinen wenigen Lesern die Täter-Psychographie per journalistischer Fachdiagnose:

„Jetzt begann der Prozess gegen den psychisch kranken Mann, der aus islamistischen Motiven gehandelt haben soll […] An diesem Freitag begann am Landgericht München der Prozess gegen Ali Reza K., der psychisch krank ist und seit über einem halben Jahr in einer Fachklinik behandelt wird. Er leidet unter einer paranoiden Schizophrenie, hat Wahnvorstellungen. Vieles deutet darauf hin, dass er die Tat im Zustand der verminderten – wenn nicht gar aufgehobenen – Schuldfähigkeit beging. Er war höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln“.

Auch in Würzburg „soll der Täter ein psychisch kranker Zuwanderer gewesen sein, der während seines Verbrechens „Allahu Akbar“ rief – für die Ermittler ein Hinweis auf mögliche islamistische Motive. Ob dem wirklich so ist, wird sich noch zeigen – in Würzburg wie in München“.

Das auflagenkränkelnde bunte Boulevardblatt „tz München“ zeigt aufrichtige Täterempathie:

„Er wirkt etwas verwirrt, fast ängstlich. Über Stunden hinweg schaut Ali Reza K. (36) einfach nur geradeaus. Im braunen Wollpullover und kurz geschorenen Haaren sitzt der Angeklagte im Saal A101 des Münchner Landgerichts, einst wurde hier über Jahre hinweg der NSU-Prozess verhandelt. Es ist der größte Verhandlungssaal.“

Und Heribert Prantls Süddeutsche Zeitung trieft in tiefem Mitgefühl für den Schutzsuchenden und lobt seine korrekte Handhabung der FFP2-Schutzmaske im großen Verhandlungssaal:

„Sicher scheint bislang nur: Ali K. leidet unter paranoider Schizophrenie. Der Angeklagte wirkt vor Gericht ruhig. Ein junger Mann, am Kopf die Seiten kahlrasiert, in zerrissenen Jeans. Er behält die Schutzmaske während der Verhandlung auf und nimmt sie nur für Sekunden ab, um sich an die Geschädigten zu wenden: „Entschuldigung. Es tut mir leid“, kommt es fast mechanisch aus ihm heraus. Dabei blickt er den Zeugen nur kurz ins Gesicht.“

Das Auto als Waffe

Nach diesem Prinzip hatte im Dezember 2016 auch der Berliner Attentäter Anis Amri gehandelt, als er mit einem gestohlenen Lkw in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz fuhr und dort elf unschuldige Menschen im Namen Allahs tötete. Auch dort war der Täter polizeibekannt.

Eine abschließende Bewertung bleibt dem „renommierten psychiatrischen Gutachter Matthias Hollweg vorbehalten“, der den Beschuldigten ausgiebig untersucht hat „und den gesamten Prozess über beobachten wird“. Der Gutachter soll nun klären, ob Menschengeschenk Ali Reza K. zum Tatzeitpunkt nur vermindert oder völlig schuldunfähig (!) war.

Die Vorwürfe der weisungsgebundenen Münchener Staatsanwaltschaft beschränken sich zudem lediglich auf „versuchten räuberischen Angriff auf Kraftfahrer“ in vier Fällen sowie eine mittelgroße Sachbeschädigung an vier PS-starken Audis mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor.

Am 14. Juli entscheidet das Landgericht, ob der illegal sich in Deutschland aufhaltende Afghane Ali Reza K. – der verhinderte Massenmörder von München – „dauerhaft“ in der forensischen Psychiatrie mit baldigem offenem Maßregelvollzug, Trauma- und Tanztherapie untergebracht wird.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: foundin_a_attic, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 12 Juli 2021

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