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Horrorshow Spätabtreibung: Was Rot-Rot-Grün mit Babys vorhat [Video]

Horrorshow Spätabtreibung: Was Rot-Rot-Grün mit Babys vorhat [Video]


Die wenigsten Bürger wissen, was ihnen mit der Gefahr von Rot-Rot-Grün alles droht.

Horrorshow Spätabtreibung: Was Rot-Rot-Grün mit Babys vorhat [Video]

Sowohl die Linke, die Grünen als auch die SPD drängen in ihren Wahlprogrammen auf die Abschaffung der „Fristenlösung“ bei der Abtreibung und damit die Abtreibung bis zur Geburt. Was das genau ist, entsetzt und schockiert. An diesem Samstag findet in Berlin der „Marsch für das Leben“ statt, um für den Schutz des ungeborenen Lebens einzutreten.

2020 gab es in Deutschland 99.948 Abtreibungen, davon waren nur 3,8 Prozent medizinisch oder kriminologisch indiziert, etwa weil Gefahr für das Leben der Mutter droht, oder nach einer Vergewaltigung.

Im ersten Quartal 2021 gab es 24 641 Abtreibungen, davon 186 nach der 22. Schwangerschaftswoche. Nach Schätzungen werden jährlich 800 Spätabtreibungen in Deutschland durchgeführt. 100 Kinder überleben dabei ihre Abtreibung. Die meisten nur kurzzeitig, einige allerdings auch dauerhaft.

Im Falle einer medizinischen Indikation gibt es seit 1995 keine zeitliche Begrenzung mehr. Dabei geht es nicht nur um eine Gefahr für das Leben der Schwangeren, sondern auch um „die Gefahr einer schwer wiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes“ und um die Berücksichtigung ihrer „gegenwärtigen und zukünftigen Lebensverhältnisse“, wie die Konrad-Adenauer-Stiftung 2005 schrieb („Das Grauen der Spätabtreibung“ von Manfred Spieker).

Im Falle einer Spätabtreibung ist das Baby bereits zu groß für eine Absaugung oder chemische Abtreibung. Die Methoden der „Abtreibung bis zur Geburt“ sind so grausam, dass man nur wenig darüber erfährt – außer von Lebensbefürwortern.

So schilderte der ehemalige US-Abtreibungsarzt Dr. Anthony Levatino in mehreren Videos und vor dem US-Kongress die Methode der „Nicht-Intakten Dilatation und Extraktion“. Dabei wird das Baby mit einer Zange im Mutterleib in Stücke gerissen und durch den Geburtskanal entfernt. Der Schädel, das größte Teil des Fötus, wird mit der Zange zerquetscht und das Hirn abgesaugt, bevor es entfernt werden kann.

Dr. Levatino unternahm 1200 Abtreibungen, ehe er zum Lebensrechts-Aktivisten wurde. Er schildert den Moment seines Sinneswandels, als er mit der Zange mit abgetrennten Gliedmaßen in der Hand auf den zerstückelten Körper eines abgetriebenen Babys sah, und an seine Tochter dachte, die kurz zuvor einen lebensbedrohlichen Unfall überlebt hatte. Seitdem engagiert er sich für den Schutz des ungeborenen Lebens.

Im Wahlprogramm der sogenannten „Christdemokraten“ CDU/CSU wird das Recht auf Leben und der Schutz des ungeborenen Lebens nicht mehr erwähnt. Einzig die AfD fordert eine »Willkommenskultur für Kinder«. »Die Entscheidung über eine Abtreibung muss natürlich bei der Mutter bzw. bei den Eltern liegen, dennoch lehnen wir alle Bestrebungen ab, die Tötung Ungeborener zu einem Menschenrecht zu erklären,« heißt es im Wahlprogramm der AfD.

Weiterführende Links:

» Infos zum Marsch für das Leben Berlin 2021
» Joachim Kuhs: Grußwort der Christen in der Alternative für Deutschland (ChrAfD)

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Palukku, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Freitag, 17 September 2021

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