Ex-Muslima: „Muezzinruf in Köln erinnert mich an Folter, Hetze und Blut“

Ex-Muslima: „Muezzinruf in Köln erinnert mich an Folter, Hetze und Blut“


Köln erlaubte in der nun zu Ende laufenden Woche der bekannten Ditib Groß-Moschee in der Domstadt ab sofort den muslimischen Gebetsruf. Oberbürgermeisterin Reker verkaufte das den Bürgern der Stadt als Zeichen der Toleranz. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

Ex-Muslima: „Muezzinruf in Köln erinnert mich an Folter, Hetze und Blut“

Von Dr. David Berger

Der Muezzin-Ruf macht mir Angst“, sagt dagegen BILD-Reporterin Shammi Haque bei „BILD Live“. Sie musste vor Islamisten aus ihrer Heimat Bangladesch fliehen.

"Shammi Haque

@shammi121

Der #Muezzinruf erinnert mich an Folter, Hetze und Blut. In einem säkularen Land sollte eine Stadt es nicht erlauben, jede Woche freitags „#Allah ist größer“ zu schreien. Das wollten wir nicht mehr hören, deswegen sind wir hierher geflüchtet!

9:46 vorm. · 11. Okt. 2021·Twitter Web App"

 

Philosophia Perennis


Autor: Dr. David Berger
Bild Quelle: مؤيد أبو عواد, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 18 Oktober 2021

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




weitere Artikel von: Dr. David Berger

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage