Impfnebenwirkungen: Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, Erschöpfung des Immunsystems

Impfnebenwirkungen: Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, Erschöpfung des Immunsystems


Vorgestern wurde bekannt, dass der Pfizer-Chef die von seiner Firma entwickelten Impfungen gegen Corona-Infektionen als praktisch wirkungslos bezeichnet.

Impfnebenwirkungen: Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, Erschöpfung des Immunsystems

Das Tragische: sie weisen dafür offensichtlich mehr und schwerere Nebenwirkungen auf als erwartet. Unser Gastautor Dr. Frank Haubold hat in der Sache einen Offenen Brief Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V. verfasst, den wir hier dokumentieren.

 "Sehr geehrte Damen und Herren,

die Debatte über das Für und Wider der Schutzimpfung gegen das SARS-CoV-2-Virus spaltet die Gesellschaft nicht nur hierzulande in nie dagewesenem Maße und oft genug überschatten Emotionen und gegenseitige Schuldzuweisungen die sachliche Debatte.

Auch wenn sich Ihre Gesellschaft in der Vergangenheit aus sicherlich guten Gründen eindeutig für eine möglichst breite Anwendung der mRNA-Vakzine ausgesprochen hat, möchte ich Sie nachstehend mit einem Kritikpunkt der Skeptiker konfrontieren, den ich als die zentrale Frage in der Debatte betrachte.

Die Kernthese der Kritiker findet sich u. a. in der Stellungnahme von Professor Diether Schönitzer zum österreichischen Covid-19-Impfpflichtgesetz (Covid-19-IG), aber auch in zahlreichen anderen Wortmeldungen und Veröffentlichungen, die trotz der weitgehenden Verbannung der Autoren aus dem öffentlichen Diskurs, die ich für einen verhängnisvollen Fehler halte, da sie Verschwörungsmythen befeuert, ihr Publikum erreichen.

Zitat: „Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fälschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunächst in die Gefäßwandzellen eindringen und nachfolgend an der Oberfläche der Gefäßwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine führen. Diese Spikes fungieren tatsächlich als Fremdantigen (ähnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hämolytischen Anämie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur Immunität führen. Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören. Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen. Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert, die das Gesundheitssystem mehr gefährden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist.“

Als Laie kann ich den Wahrheitsgehalt dieser These natürlich nicht beurteilen, sehe aber gewisse Anhaltspunkte, die zumindest punktuell für ein derartiges Szenario sprechen. So fanden schwedische Forscher heraus, dass die SARS-CoV-2-Spike-Proteine, wie sie auch in den mRNA-Impfstoffen Verwendung finden, zumindest in Vitro die DNA-Reparaturmechanismen schädigen und die adaptive Immunabwehr hemmen.

Aber auch die oft publizierte Behauptung, dass injizierte Spike-Protein verschwände kurze Zeit nach der Impfung, ist inzwischen widerlegt. So fanden Bansal et al. das Spike-Protein an sogenannten „Exosomen“, das sind von Zellen abgeleitete Vesikel (Zellkompartimente), noch vier Monate nach der zweiten Impfung.

Thromboembolien als direkte Folge der mRNA-Impfung sind unter anderen durch Andraska et al. dokumentiert und Myokarditis ist inzwischen sowohl von den US-Behörden als auch der WHO als eine mögliche Impfnebenwirkung eingestuft.

Letztlich sind das alles jedoch nur Indizien, die je nach Interessenlage sehr unterschiedlich interpretiert werden. Die zentrale Frage, um deren Beantwortung ich hiermit bitte, ist und bleibt folgende:

Kann die Deutsche Gesellschaft für Immunologie bestätigen oder ausschließen, dass die durch die mRNA-Impfung im Körper gebildeten SARS-CoV-2-Spike-Proteine über längere Zeit aktiv bleiben und dort gegebenenfalls durch Angriffe von NK-Zellen und Antikörpern zur immunologischen Zellzerstörung mit den oben beschriebenen Folgen führen?

Beschwichtigende Stellungnahmen über angeblich zu niedrige Konzentrationen zum Beispiel im Blut, die sich im Netz finden, sind keine Antwort, zumal 30.000 Verdachtsfälle weltweit für Myo- oder Perikarditis durchaus einer Erklärung bedürfen. Entweder ein derartiger Mechanismus ist möglich oder nicht.

Die zweite Frage ergibt sich aus den vorliegenden Daten zu Verdachtsfällen auf Impfnebenwirkungen sowohl in Deutschland (PEI) als auch weltweit (VigiAccess): Wie erklärt sich die Deutsche Gesellschaft für Immunologie, dass die gemeldeten Verdachtsfälle je Million Impfdosen der Covid-19-Vakzine die der klassischen Grippeimpfung um den Faktor 30 bis 100 übersteigen?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen! Mit freundlichen Grüßen Dr. Frank Haubold"

 

Erstveröffentlicht bei Philosophia Perennis


Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle: Tim Reckmann from Hamm, Deutschland, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Samstag, 15 Januar 2022

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