Deutschland hat sich offiziell dem Islam ergeben Deutschland hat sich offiziell dem Islam ergeben
Deutschland ist keine Nation mehr, es ist eine Eigentumswohnung und der Rest Europas folgt seinem Beispiel. Wir haben noch nichts gesehen
von Giulio Meotti
Kurz nach der Spielzeit des deutschen Fußball-Meisterschaftsspiels zwischen Augsburg und Mainz unterbrach Schiedsrichter Matthias Jollenbeck das Spiel, damit der muslimische Fußballer Moussa Niakhaté zum Ramadan sein Fasten brechen und seinen Durst bei Sonnenuntergang stillen konnte. Erstmals wurde aus diesem Grund ein Bundesliga-Spiel abgebrochen. Doch die Initiative wurde vom Deutschen Fußball-Bund begrüßt und wird nicht die letzte sein.
Europa verändert sich so schnell, dass wir es noch nicht einmal bemerkt haben. Von Konzession zu Konzession haben wir vor allem kapituliert.
Bleiben wir bei Deutschland, das für mich nicht einmal mehr eine Nation, sondern ein Kondominium ist.
-Was tun mit allen muslimischen Studenten? Islamunterricht an öffentlichen Schulen. Seit letztem Herbst auch im (ehemals) sehr katholischen Bayern.
-Was tun mit den Kantinen von Schulen mit einer hohen Konzentration von Einwanderern? Erste Pilotprojekte werden „halal“.
-Was tun mit Lehrern, die den Tschador im Unterricht tragen wollen? Ein Satz erlaubt es.
-Was tun mit den Eltern von Schülern, die nicht an Schulausflügen in Moscheen teilnehmen wollen? Wir belasten sie.
-Was tun mit der "Bescheidenheit" muslimischer Sportler? Burkini für Mädchen.
-Was tun mit den Bitten der Moscheen, mit ihren Lautsprechern zum Gebet rufen zu können? Wir genehmigen den Muezzin. Der Spiegel sagt, dass die bevölkerungsreichsten deutschen Städte allesamt grünes Licht für das islamische Gebet gegeben haben. "Wird der Ruf des Muezzins in ganz Deutschland zu hören sein?" fragte Bild , die beliebteste Zeitung des Landes: München, Köln, Hannover, Dresden, Frankfurt, Dortmund ...
-Was tun mit Islamic Finance? Wir erlauben türkischen Banken, Filialen in Deutschland zu eröffnen, die Scharia-Anlagen verkaufen ...
-Was ist mit den Forderungen muslimischer Paare zu tun, das islamische Recht anzuwenden, um Familienprobleme zu regeln? Die Scharia wird von deutschen Richtern angewandt. Wolfgang Bosbach von der Christlich Demokratischen Union (CDU) prangerte an, dass „selbst wenn jemand es nicht wahrhaben will, sich in Deutschland nach und nach eine parallele Rechtsordnung etabliert hat“. Einer ihrer bekanntesten Kolumnisten, Franz Solms-Laubach, schrieb in Bild : „Auch wenn wir es immer noch nicht glauben wollen, ganze Teile Deutschlands unterliegen islamischem Recht. Wenn der Rechtsstaat seine Autorität nicht geltend macht und nicht respektiert wird, kann er sofort Konkurs anmelden“.
-Was tun mit dieser lästigen "Meinungsfreiheit", die außerhalb der Grenzen unseres verfluchten Westens unübersetzbar ist? Selbstzensur. Von der Deutschen Oper, die Mozarts Idomeneo in Berlin abgesagt hat, weil Mohammeds abgetrennter Kopf dabei war, bis zu den deutschen Verlagen, die Bücher verbieten, wenn sie den Islam kritisieren…
-Was tun mit den deutschen Politikern, die Multikulturalismus, Islam und Einwanderung kritisieren? Wir jagen sie. Die regierende SPD hat Thilo Sarrazin, den ehemaligen deutschen Zentralbanker, ausgeschlossen.
-Was ist während Covid zu tun, da alle Muslime aus Gründen der Distanzierung keine Moscheen betreten können? Wir öffnen ihnen leere Kirchen.
-Was tun, wenn sich der türkische Präsident Erdogan über die Witze deutscher Comedians ärgert? Das Berliner Kanzleramt wird dem türkischen Prozessantrag gegen den deutschen Komiker Jan Böhmermann, Autor einer Satire gegen Erdogan, stattgeben. Merkel, Böhmermann, sagte, "sie hat mir Filets gemacht und einen neurotischen Despoten zum Tee serviert."
"Der deutsche Staat hat offiziell vor dem Islam kapituliert", schreibt der bekannte deutsche Islamologe syrischer Herkunft Bassam Tibi in der Neuen Zürcher Zeitung. Denn das Ende der Nationalstaaten war nicht nur das Ende der Staaten, wie die Globalisten hofften, sondern das Ende der Nationen.
Und wie Tibi sich in einem anderen Artikel erinnert, „lebten 1950 in Westeuropa 800.000 Muslime, weniger als eine Million. 2018 liegt die Schätzung zwischen 30 und 35 Millionen. Muslime in Westeuropa werden von heute 4,9 auf 14 im Jahr 2050 steigen, aber in Deutschland, dem Gastland, von 6,1 im Jahr 2016 auf 20 Prozent im Jahr 2050…“.
Wir haben schon zu viel gesehen. Aber wir haben noch nichts gesehen. Wenn ihnen das alles gelungen ist, wenn sie noch 5 Prozent sind, was wird aus der Gesellschaft, wenn sie 20 Prozent sind?
Autor: Giulio Meotti
Bild Quelle: Archiv
Donnerstag, 21 April 2022