Bundesgesundheitsministerium verhöhnt Impfopfer im Internet

Bundesgesundheitsministerium verhöhnt Impfopfer im Internet


Auf der Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit machte eine Impfgeschädigte ihrem Frust über die fatalen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfung freien Lauf.

Bundesgesundheitsministerium verhöhnt Impfopfer im Internet

Die Antwort des BMG ließ nicht lange auf sich warten und hatte es in sich. Man forderte die Geschädigte auf, derlei „Falschaussagen zu unterlassen“. 

Nicht nur staatlich bestens alimentierte „Faktenchecker“ bekämpfen kritische Meinungen und Berichte über das Coronavirus und die Impfungen dazu. Auch staatliche Behörden spielen den Zensor, wie nun das deutsche Gesundheitsministerium eindrücklich öffentlich bewies.

Auf der Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit machte eine Impfgeschädigte ihrem Frust über die fatalen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfung freien Lauf. Seit einem Jahr leide sie unter den Folgen der Impfung und sei arbeitsunfähig. Ihr und vielen anderen ergehe es so und man bekomme keinerlei Unterstützung vom Staat. Im Gegenteil, Medien und Regierung würden alles unternehmen, um Fälle wie den ihren zu vertuschen.

 

Erstveröffentlicht bei Philosophia Perennis


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Robin Müller, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia CommonsUnsplash | P. Leibowitz


Montag, 02 Mai 2022

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage