Wir benötigen Ihre Beitrag
für den Betrieb von haOlam.de

für 2025 fallen kosten von 5.730€ an, davon haben wir bereits von Ihnen 30% erhalten.

30%

Egal ob 5, 20, 30 oder 50 Euro wir brauchen Ihre Unterstützung!

Wir bitten Sie um einen Beitrag, damit wir unsere Kosten auch weiterhin decken können!

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern!

Unterstützen via PayPal

„Sie gehören nicht in die Regierung, sondern in Behandlung!“ [Video]

„Sie gehören nicht in die Regierung, sondern in Behandlung!“ [Video]


Am 22.5. hielt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD Beatrix von Storch folgene Rede:

„Sie gehören nicht in die Regierung, sondern in Behandlung!“ [Video]

Beatrix von Storch: Meine Damen und Herren!
Es ist ja nicht so, als wenn Deutschland keine echten Probleme hätte. Das hält die LGBTI-Lobby bei Grünen, Linken und FDP nicht davon ab in einem Overkill aus Anträgen, Anfragen und Forderungen den Bundestag mit ihrer Bestenliste des genderpolitischen Wahnsinns zu tyrannisieren.

Besonders den Grünen ist keine Frage zu absurd. In Ihrer „Großen Anfrage“ wollen Sie in über 210 Fragen von der Bundesregierung wissen:
• welche „Unterstützungsangebote es für LSBTI of Color“ gibt und
• welche speziellen Wohnungsangebote für Bi- und Transsexuelle im Alter über 60 Jahre.

Also etwa besondere Hilfen für 70-jährige bisexuelle Afrikaner und transsexuelle Pakistanis.

Die Grünen interessieren sich auch für den Konsum von „Sex-Drogen“ und „Crystal Meth“ im Kontext von „mann-männlicher Sexualität“. Warum fragen Sie das die Bundesregierung? Fragen Sie doch Volker Beck!

Noch absurder wird es, wenn die Linksradikalen, Gender-Ideologen und Lindner-Liberalen nicht nur fragen, sondern fordern – und darüber sprechen wir jetzt. Sie wollen:
• dass jeder sein Geschlecht wechseln darf. Einmal im Jahr soll jeder das dürfen. Aus Robert wird Roberta.
• dass jeder bestraft wird, der trotzdem das reale biologische Geschlecht auch nur anspricht.

„Hallo Robert“ kostet dann 2500 Euro Strafe.

Die FAZ kommentiert das am 29. Januar so:
„Ein Staat, der das unter Strafe stellt, fordert seine Bürger zum Schweigen oder zur Lüge auf. Praktiken, die diktatorischen Regimen vorbehalten waren, werden plötzlich von Freien Demokraten vertreten.“

Die FDP ist nicht mehr zu retten!

Werden Ihre Forderungen Wirklichkeit, darf jeder Mann Olympiasieger beim Frauen-Gewichtheben werden.

Sie zerstören Frauen ihre ureigene Domäne, den Frauensport. Freie Bahn für Betrüger und Preisgeldjäger.

Sie zerstören die Intimsphäre von Frauen. Wenn es nach ihnen geht, dürfen Männer ungehindert in Frauenumkleiden, Frauenduschen und Waschräume. Männliche Gewalttäter dürfen in Frauenhäuser und verurteilte Vergewaltiger können sich ins Frauengefängnis verlegen lassen.

Frauen, die sich gegen den Angriff auf ihre Intimsphäre wehren, müssen dann Geldstrafen bezahlen, weil Sie den Mann mit seinem biologischen Geschlecht ansprechen. Grüne, Linke und FDP machen Politik gegen Frauen. Sie machen den Weg frei für Stalker, Spanner und Sexualstraftäter.

Noch schlimmer ist, was sie Kindern und Jugendlichen antun wollen. Bereits im Alter von 14 Jahren sollen Jugendliche Zugang zu Pubertätsblockern erhalten. Mädchen dürfen sich die Brüste und Jungen die Genitalen amputieren lassen. Weder Eltern noch Psychologen sollen die Möglichkeit haben, das zu verhindern.

Werbung für Schönheitsoperationen bei Jugendlichen ist aus guten Gründen verboten: weil Mädchen geschützt werden sollen, sich zB ihre Brust vergrößern zu lassen. Ja. Richtig. Aber die Brust oder Genitalien entfernen- das ist in Ordnung? Alkohol dürfen sie nicht kaufen. Aber Pubertätsblocker?

Sie machen den Weg frei, junge verunsicherte Menschen irreversibel unfruchtbar zu machen, zu kastrieren, zu entstellen und ganze Familien zu zerstören.
Wer so etwas fordert ist moralisch desorientiert und politisch gemeingefährlich und gehört nicht in die Regierung. Und auch nicht auf die Oppositionsbank. Sondern in Behandlung.

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Mittwoch, 01 Juni 2022

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage