Empfehlung: Wer wird „Moslemionär“?

Empfehlung: Wer wird „Moslemionär“?


Islamkenner Imad Karim am Sonntag 20.30 Uhr

Empfehlung: Wer wird „Moslemionär“?

Von Albrecht Künstle

Warum gibt es so viele islamische Anschläge und getötete Christen? Die Antwort in der Sendung, die anscheinend der Versuch ist, die Sendung „Wer wird Millionär“ zumindest vom Titel her nachzuahmen, könnte so lauten: Weil es so wenige Juden gibt.

Es war schon anders. Zu Lebzeiten des „Propheten“ Muhammad gab es dort mehr Juden, weshalb diese in seinem Koran zu Hauptfeinden erklärt und zwei ihrer Stämme ausgelöscht wurden. Heute ist es anders. Zwar spielen Kirchen-Christen bei uns in Deutschland keine große Rolle mehr, ihr Anteil an der Bevölkerung sank auf unter 50 Prozent. Und davon sind nur wenige bekennende Christen.

Der Anteil der Juden, sowohl an der Weltbevölkerung als auch bei uns in Deutschland, beträgt nur 0,2 Prozent. Wenn also ein Anis Amri und andere Islamisten oder sonst wer „Ungläubige“ mit einem Fahrzeug töten wollen, dann sind von der Wahrscheinlichkeit her kaum Juden unter den Opfern. Juden und ihre Synagogen sind eher Opfer gezielter Anschläge.

Der Islam eine intolerante, gewaltorientierte Ideologie? Für die einfachen muslimischen Gläubigen sicher nicht, zumindest dann nicht, wenn sie den Koran noch nicht verinnerlicht haben. Gefährlich ist der politische Islam! Seine Ideologie hat praktische Folgen, die verheerend sind. An dieser Stelle seien nur die Meldungen der letzten Tage genannt, die wenigsten aus den herrschenden Medien:

100 katholische Christen in Nigeria getötet, als sie zum Gottesdienst in einer Kirche waren

Indonesien: Im größten islamischen Land leiden Christen, berichtet der Fr. Daniel Byantoro

Bangladesch: Dutzende Christen von Rohingya in Flüchtlingslager zusammengeschlagen

Open Doors berichtet jede Woche von islamischer Verfolgung und Terror gegen Christen

Syrien: Fast täglich türkische Angriffe in Nordsyrien, Granaten treffen Kirchen

Auch in unserem Land gibt es Anschläge auf Kirchen und Synagogen, die meist als einfacher „Vandalismus“ abgetan werden.

Seien wir gespannt, wie Imad Karim seine neue Sendung https://youtu.be/IU-iuUmz-FE gestalten wird ohne Gefahr zu laufen, dass sein Studio zerstört wird, oder auch er Polizeischutz braucht wie andere namhafte Islamkritiker.

 


Autor: Albrecht Künstle
Bild Quelle:


Freitag, 10 Juni 2022

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