2 Quarz - 20.06.2022 - 11:38
Dieser Parteitag war ein "Erfolg", aber nur für den Rechtsextremisten Höcke. Er hat es geschafft die Westverbände gegen die Ostverbände aufzubringen. Nur dem Einfluss der Chefs der Landesverbände außer Thüringen ist es wohl zu verdanken, dass die Partei noch existiert. Abe wie lange soll das noch gutgehen? Der neue Vorstand ist nach einem Tag schon ein Trümmerhaufen und steht sozusagen ohne Hose da. Fest steht nur Eins, solange der rechtsextreme Höcke im Hintergrund die Strippen zieht, driftet die ganze Alternative zum Rechtsextemismus. Spätestens bei der nächsten Bundestagswahl wird es im Westen keine Alternative für D. mehr geben. Im Osten des Landes dürfen sich die Ewiggestrigen noch ein wenig über ihren "Sieg" freuen, bis sie auch in der Versenkung verschwinden wie die Ableger der Neonazis im alten Bundesgebiet. Mit den Vorstellungen der Gründer der Alternative, hat diese Partei überhaupt nichts mehr zu tun; eigentlich schade.