Ferda Ataman: Linke Aktivistin mit falscher Juden-Einordnung soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden

Ferda Ataman: Linke Aktivistin mit falscher Juden-Einordnung soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden


Ferda Ataman, Journalistin und passionierte Gesellschaftsspalterin, soll die neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Nach ihrer Nominierung löschte sie Tausende verfängliche Tweets, die ihr in ihrer neuen Rolle unbequem hätten werden können.

Ferda Ataman: Linke Aktivistin mit falscher Juden-Einordnung soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden

Weiße Deutsche sind für Ataman „Kartoffeln“, Juden sind für sie „people of colour“ und Zwangsheirat im Islam wird von ihr nicht angegriffen, sondern verteidigt – hier wird einmal mehr der Bock zum Gärtner gemacht. (JR)

Von Claudio Casula/Achgut.com

Die Heinzelmännchen legten eine Nachtschicht ein. Immerhin galt es über 12.000 Tweets zu löschen. Irgendwann war das Werk getan, nur ein kümmerlicher Rest von ein paar Dutzend übrig. Alle verräterischen Spuren waren aus Ferda Atamans Account getilgt. Spuren, die ohne das Großreinemachen garantiert von finsteren Rechten und Rassisten verfolgt worden wären, um nachzuweisen, dass die designierte Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes auch auf dieser Plattform über die Jahre Äußerungen getätigt hat, die ziemlich heftig gegen ihre Ernennung sprechen.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Donnerstag, 07 Juli 2022

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