Wegen Gaskrise: Linksradikale haben Angst vor Protesten und der AfD!

Wegen Gaskrise: Linksradikale haben Angst vor Protesten und der AfD!


Es ist der Klassiker schlechthin. Linke und Grüne treiben unser Land in den Abgrund und wenn es dann Kritik und Proteste hagelt, wird der böse Rechte aus dem Ärmel geschüttelt und schon muss man sich mit der Kritik inhaltlich nicht mehr auseinandersetzen. Ein billiges, in diesen schlimmen Zeiten aber auch ein sehr böses Manöver:

 Wegen Gaskrise: Linksradikale haben Angst vor Protesten und der AfD!

Angesichts neuer Unsicherheiten über russische Gaslieferungen wachsen die Sorgen in der Politik vor sozialen Verwerfungen und politischen Auseinandersetzungen. „Es steht zu befürchten, dass Rechtspopulisten auch diese gesellschaftliche Krise für die eigene Agitation ausnutzen“, sagte der Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz dem „Handelsblatt“. „Vor diesem Hintergrund wird es in den nächsten Wochen und Monaten sehr auf Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt ankommen.“

Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler sagte dem „Handelsblatt“: „Wir stehen wahrscheinlich vor der größten gesellschaftlichen Zerreißprobe der Nachkriegsgeschichte.“ Er wolle sich heute noch gar ausmalen, „was das für den inneren Frieden der Gesellschaft und unser aller Sicherheit bedeuten könnte“. Einen Anstieg der politisch motivierten Kriminalität wäre aus seiner Sicht aber erwartbar.

Eine Verschärfung der Gaskrise sei „der fruchtbarste Boden, den sich feindselige Herrscher wie Putin oder inländische Extremisten aller Lager, allen voran die AfD, für ihre Desinformation und extremistische Propaganda nur wünschen können“. Der Bundesvize der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Dietmar Schilff, warnte davor, ein „Schreckensszenario“ herbeizureden. Er wies aber auch darauf hin, dass sich bereits einzelne Gruppierungen, etwa aus der Querdenkerszene, in den sozialen Medien „stark gegen die Bundesregierung positionieren und zum Widerstand aufrufen“.

„Es ist nicht ausgeschlossen, dass dadurch verstärkt Proteste auf die Straße getragen werden, wenn die Arbeitslosigkeit infolge der Energiekrise deutlich steigt“, sagte Schilff dem „Handelsblatt“. Die Polizei stelle sich auf alle Eventualitäten ein.

Hauptsache, die AfD ist in diesem Zusammenhang mal wieder genannt worden, damit klar ist, was hier demnächst abgeht. Und da sich die Polizei schon vorbereitet hat, wird die Bundeswehr auch nicht weit sein, um die Proteste im Keim zu ersticken.

Es geht den Linken und Grünen lediglich darum, so weiterzumachen wie bisher – und wenn die Untertanen leiden müssen, dann muss man das schlucken, oder man wird als „Nazi“ gebrandmarkt. Stalin würde ich vor Freude im Grab umdrehen. (Mit Material von dts)

 

Zuerst erschienen bei jouwatch/Newswatch


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Bundesarchiv, Bild 146-1971-090-14 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons


Samstag, 16 Juli 2022

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir, der gemeinnützige Verein hinter einer Nachrichtenwebseite, brauchen Ihre Hilfe, um unsere Arbeit fortzusetzen und unsere Vision einer unabhängigen, qualitativ hochwertigen Berichterstattung aufrechtzuerhalten.

Seit vielen Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Leserinnen und Lesern eine umfassende Berichterstattung zu bieten, die von journalistischer Integrität und Unabhängigkeit geprägt ist. Wir glauben, dass es in einer Demokratie von entscheidender Bedeutung ist, eine breite Palette an Informationen zu haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Trotz unserer unabhängigen Ausrichtung sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere Arbeit zu finanzieren. Wir haben keine finanziellen Interessen und erhalten keine Unterstützung von großen Konzernen oder politischen Gruppierungen. Das bedeutet jedoch auch, dass wir nicht die Mittel haben, um alle Kosten zu decken, die mit dem Betrieb einer Nachrichtenwebseite einhergehen.

Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag, den Sie leisten können, ist wichtig und hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Mit Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass unsere Redaktion weiterhin unabhängig und frei von wirtschaftlichen Interessen arbeiten kann.

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre großzügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass eine unabhängige Berichterstattung auch in Zukunft erhalten bleibt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Spenden via PayPal

Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de


empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:

Talk auf dem Klappstuhl als Podcast:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage