Flughafen Düsseldorf: WDR verschleiert Hintergründe der IS-Mitarbeiter

Flughafen Düsseldorf: WDR verschleiert Hintergründe der IS-Mitarbeiter


Mitten in der Ferienzeit posierten vor kurzem drei Mitarbeiter des Düsseldorfer Flugplatzes an einem Koffer-Rollband für ein skandalträchtiges Internet-Foto.

Flughafen Düsseldorf: WDR verschleiert Hintergründe der IS-Mitarbeiter

Von Manfred W. Black

Sie reckten jeweils einen Zeigefinger gen Himmel – ein unmissverständliches, international bekanntes Sympathie-Zeichen für den IS und seinen weltweiten islamischen Terror.

Kurz darauf berichteten zwar etliche Medien über diesen Skandal. Fast alle verschleierten aber die Identität der IS-Anhänger. Vielmehr täuschten etliche Zeitungen ihre Leser sogar dadurch, dass sie schrieben, bei den Terror-Sympathisanten handele es sich um „deutsche Staatsbürger“, die in „Deutschland geboren“ seien.

Das ist freilich – wenn überhaupt – nur die halbe Wahrheit.

WDR schießt den Vogel ab

Den Vogel dabei abgeschossen hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR). Der größte Sender in der ARD machte gar keine näheren Angaben über die IS-Anhänger.

Mehr noch: Der WDR, der speziell für NRW zuständig ist, veröffentlichte im Gegensatz zu den meisten anderen Medien auch kein Foto des Airport-Trios, obgleich zu dieser Zeit längst vielfach im Internet eine aufschlussreiche Aufnahme dieser „IS-Freunde“ (Bild-Zeitung) kursierte.

Das Verhalten der öffentlich-rechtlichen Düsseldorfer Rundfunk- und Fernsehanstalt war offenbar eine gezielte Vertuschungsmaßnahme – ist doch auf dem Foto unschwer zu erkennen, dass die Drei einen orientalischen Hintergrund haben.

Nur Bild nennt Ross und Reiter

Einzig die Bild-Zeitung (Schlagzeile: „Islamisten-Alarm auf dem Rollfeld“) scheute sich nicht, die Namen der drei „deutschen Staatsangehörigen“ zu nennen: Es sind Mohamed A. R. (19 Jahre), Hamit A. (20) und Serhat I. (20).

Offensichtlich stammt die Dreier-Gruppe aus arabischen Familien, die vermutlich einst als angebliche „Flüchtlinge“ in die Bundesrepublik gekommen sind und bald – wie es heutzutage hierzulande meist üblich geworden ist – als „Deutsche“ eingebürgert wurden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot via TikTok


Montag, 25 Juli 2022

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