Autoritätsdefizite: Franziska Giffey und die arabischen Clans

Autoritätsdefizite: Franziska Giffey und die arabischen Clans


Wer in Berlin regiert, muss sich sein Hoheitsgebiet mit den arabischen Clans teilen, so auch die regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey.

Autoritätsdefizite: Franziska Giffey und die arabischen Clans

Neben mafiösen Strukturen hat sich auch eine antisemitische arabische Subkultur etabliert. Auf den Schulhöfen, der Straße oder im Freibad dominiert die arabische Macho-Kultur, die Sicherheit und der soziale Frieden bleiben auf der Strecke. Der Polizei fehlt der politische Rückhalt und Franziska Giffey hat ein eklatantes Autoritätsproblem.

Von Mirjam Lübke

Im Jahre 2003 hörte ich zum ersten Mal ganz bewusst, wie unsicher die Bundehauptstadt für Juden geworden sei. In diesem Jahr fand die Festveranstaltung zum 75. Jahrestag der ersten internationalen Konferenz der »Weltunion für progressives Judentum« in Berlin statt, zu der wir mit einer kleinen Gruppe aus dem Ruhrgebiet angereist waren. Am letzten Tag fand ein geführter »Spaziergang durch das jüdische Berlin« statt. Entschlossen, der Hauptstadt die »Jew Pride« aus der Provinz zu zeigen, trugen wir stolz unsere Davidsterne und Kippot – und lösten damit bei der Berliner Dozentin, die uns durch geheimnisvolle Hinterhöfe führen wollte, nahezu einen Schock aus. In bestimmten Vierteln Berlins, so erklärte sie uns, sei es besser, sich nicht als Jude zu erkennen zu geben, sofern man sich seine körperliche Unversehrtheit bewahren wolle. Wie konnte das sein? Zu dieser Zeit schien das jüdische Leben in Deutschland gerade eine Renaissance zu erleben. Gerade Berlin mit seiner reichhaltigen jüdischen Kulturszene wurde hierbei als leuchtendes Beispiel von den Medien ins Feld geführt. Die dunkle Seite der Hauptstadt wurde dabei offensichtlich gern verschwiegen.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons


Montag, 15 August 2022

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