Bidens Diplomatie ist fatales Appeasement gegenüber dem IranBidens Diplomatie ist fatales Appeasement gegenüber dem Iran
eit seiner Gründung im Jahr 1979 hat das iranische Mullah-Regime offen den „Tod für Amerika“ und den „Tod für Israel“ gefordert.
Ist dies etwa, was die Regierung Biden will? Viele Amerikaner sowie Verbündete der Vereinigten Staaten hatten gehofft, dass US-Präsident Joe Biden bei seiner jüngsten Reise in den Nahen Osten eine härtere Politik gegenüber Teheran ankündigen würde. Ihre Erwartungen wurden bitter enttäuscht.
Von Majid Rafizadeh/Redaktion Audiatur
Die Islamische Republik Iran hat nicht nur einen amerikanischen Journalisten ermordet: 1979 feierte sie ihre Gründung, indem sie mehr als 50 Amerikaner aus dem Personal der US-Botschaft in Teheran entführte und 444 Tage lang als Geiseln hielt. Dann, 1983, tötete der Iran 241 amerikanische Soldaten in der Kaserne des US-Marine Corps in Beirut.
Nicht vergessen werden sollte, dass der Iran 2018 von einem US-Bundesgericht dazu verurteilt wurde, den Angehörigen der Opfer der Anschläge vom 11. September 2001, bei denen 3.000 Menschen auf amerikanischem Boden ermordet wurden, eine Entschädigung in Milliardenhöhe zu zahlen.
Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle:
Mittwoch, 24 August 2022
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