2 Gast-Ralf Pöhling - 25.08.2022 - 14:28
@1 Die Deutschen sind ja keine Rasse, sondern haben eine Nationalität. Eine Steuern zahlende Nationalität, die mit Pflichten aber auch mit Rechten(!) einhergeht. Das ist der entscheidende Punkt. Wenn man von rassischen Gesichtspunkten ausgehen würde, dann dürfte man nicht von Deutschen sprechen, sondern von Urvölkern aus der vorstaatlichen Zeit. Aber die sind hier nicht relevant. Relevant ist, dass der deutsche Steuerzahler ein Anrecht darauf hat, dass der Staat mit dem von ihm abgepressten Steuergeld im Interesse des deutschen Steuerzahlers agiert und nicht im Interesse nichtdeutscher Ausländer. Die Deutsche Staatsbürgerschaft ist quasi ein Vertrag zwischen Staatsbürger und Staat. Und diesen Vertrag muss nicht nur der Staatsbürger, sondern auch der Staat selbst erfüllen. Tut er das absichtlich nicht oder aus Unfähigkeit nicht verantwortungsvoll, so darf man das als deutscher Staatsbürger natürlich mit vollem Recht offen aussprechen und Besserung einfordern. Aber was Strack-Zimmermanns Aussage betrifft, so ist diese im Kern nicht falsch, aber ungeschickt formuliert, denn der Deutsche Bürger sieht sich nicht als Teil der Regierung und erkennt Strack-Zimmerman nicht als Teil des deutschen Volkes, sondern als Teil der (nicht dazugehörigen) Führung. Und damit als Verantwortliche dafür, dass das Volk den Gürtel enger schnallen muss. Was im Falle der FPD ja nicht mal stimmt, denn der ganze Wahnsinn der sich hier entwickelt hat kommt ja nicht aus dem klassischen Unternehmertum das von der FDP vertreten wird, sondern kommt eher aus den Fraktionen, die andauernd Geld in alle Welt verteilen. Die FDP will das Geld ja wieder reinholen. Und die AfD will, dass es gar nicht erst rausgeht. Bei allen anderen Parteien sieht das hingegen anders aus. aber die melden sich natürlich nicht derartig zu Wort.