Hannovers Polizei zeigt sich mal wieder von der schlechtesten Seite. Ein Herz für Antisemiten?

Hannovers Polizei zeigt sich mal wieder von der schlechtesten Seite. Ein Herz für Antisemiten?


Hannovers Polizei weigert sich, gegen einen Aktivisten vorzugehen, der einen älteren Juden angegriffen hat. Jüdischer Mann wurde bei pro-israelischem Gegenprotest, der Stock und Sauerstoffflasche zum Gehen braucht, wurde von pro-palästinensischem Aktivisten ins Gesicht geschlagen.

Hannovers Polizei zeigt sich mal wieder von der schlechtesten Seite. Ein Herz für Antisemiten?

Die deutsche Polizei hat beschlossen, einen pro-palästinensischen Demonstranten nicht anzuklagen, der im April 2022 bei einer Kundgebung in Hannover einen älteren jüdischen Mann mit einer israelischen Flagge körperlich angegriffen hatte.

Die Staatsanwaltschaft Hannover teilte am Mittwoch durch einen Sprecher mit, Ermittlungen hätten ergeben, dass bei dem Angriff des „55-jährigen Staatenlosen Angreifers keine vorsätzliche Körperverletzung nachgewiesen werden könne“, berichtete Welt .

Der Angriff vom 23. April ereignete sich während einer pro-palästinensischen Demonstration, bei der Michael Höntsch, 68, ein ehemaliger Landesabgeordneter der SPD, angegriffen wurde. Zum Gehen braucht Höntsch einen Gehstock und ein mobiles Sauerstoffgerät.

Höntsch war Teil eines winzigen Gegenprotestes, der von seiner Schwiegertochter Rebecca Seidler ins Leben gerufen wurde.

Aufnahmen des Vorfalls zeigten, dass Höntsch von einem Teilnehmer der pro-palästinensischen Kundgebung angesprochen wurde, der eine Keffiyeh trug.

Der Angreifer schlug ihm hart genug ins Gesicht, um ihn umzuwerfen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 15 September 2022

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