Höchst brisant: Der Homo syntheticus

Höchst brisant: Der Homo syntheticus


Nachwuchs nach Design und der Staat als Erzeuger- und Elternersatz: Für die einen geht es ums langersehnte Wunschkind, für die anderen um die Krone der Kontrolle über die Menschheit.

 Höchst brisant: Der Homo syntheticus

Von MdB Nicole Höchst

Das Schicksal der Menschheit als Krone der göttlichen Schöpfung sollte mehr bedeuten, als Vertreter unserer Spezies auf die Rolle von Soldaten in Streitmächten oder als austauschbare Arbeits- und Produktionskräfte, auf verheizbares „Menschenmaterial” zu reduzieren. In diese Richtung jedoch gingen im 19. Jahrhundert fast alle Überlegungen zum Bevölkerungswachstum.

Die Frage, wie man die drohende Überbevölkerung perspektivisch in den Griff bekommt, beschäftigte einige kluge und (dadurch) berühmt gewordene Geister schon länger. Bereits 1798 veröffentlichte der Pfarrer Thomas R. Malthus das einflussreiche Werk „An Essay on the Principle of Population“. Er argumentierte darin, dass die menschliche Bevölkerung geometrisch (also exponentiell) wächst, die Mittel zum Lebensunterhalt (Nahrungsmittel) jedoch nur arithmetisch (also linear). „Die Macht der Bevölkerung ist unendlich größer als die Macht der Erde, den Lebensunterhalt für den Menschen zu produzieren.“ Malthus glaubte deshalb, dass der Lebensstandard der Massen ohne die regelmäßige „Kontrolle” einer Dezimierung durch Krieg, Hungersnot oder Krankheit nicht verbessert werden könne. Ohne diese Effekte würde die Bevölkerung mit geometrischer Pprogression wachsen, was zu einem katastrophalen Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung führen werde (Malthusianische Theorie).

Dystopie wurden Wirklichkeit

Wie kann man das Problem der Überbevölkerung beherrschen? Natürlich durch totale Kontrolle. Fiktional behandelten dieses Thema z.B. George Orwell und Aldous Huxley in ihren Romanen, die in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts erschienen. Angesichts der heutigen Realität fragt man sich unweigerlich, ob diese beiden Autoren kreative Fantasten, Hellseher, Propheten oder frühzeitliche Whistleblower waren. Denn viele Aspekte ihrer Dystopien mit verschiedenen Schwerpunkten zeigen fast unheimliche Parallelen zu der Welt, die uns heute umgibt.

Darüber wird seit vielen Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten nachgedacht. Wenn es Gedanken und Theorien gibt zur weltweiten Geburtenkontrolle, dann muss es auch Menschen geben, die sich dafür verantwortlich fühlen und fühlten, Vordenker, ja, aber auch ausführende Organe, die Staaten dazu bringen, ihre Ideen und Paradigmenentwürfe umzusetzen – „zum Wohle des Größeren und Ganzen”. So gab es auch immer schon Gruppen, die sich für Geburtenkontrolle und eine erhöhte Sterblichkeit der Armen einsetzten. Zu diesen Gruppen gehörten Dr. George Drysdales „Elements of Social Science“ (1854), die „Malthusian League“ (1877) und Margret Sangers „National Birth Control League“ (1915), aus der 1942 die „Planned Parenthood Federation of America“ hervorging.

Geburtenkontrolle durch Zerstörung der Familie, Abtreibung, Sterilisation, Indoktrination: keine Kinder zum höheren Wohl

Ursprünglich waren diese Gruppen auf das Inland beschränkt, doch nach und nach wurden sie global tätig und banden internationale Hilfe und Entwicklung an Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle.

Zur Dezimierung der Weltbevölkerung tragen ohne Zweifel Kriege bei: Zbigniew Brzeziński, ehemaliger Sicherheitsberater des früheren US-amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter, hat die Anzahl der getöteten Kriegsopfer für das 20. Jahrhundert auf 187 Millionen geschätzt.

Für denselben Zeitraum hat Charles S. Maier die Zahl von 100 Millionen Opfern angegeben (Angaben laut Wikipedia): 10 Millionen in Konzentrations- und Arbeitslagern; 10 Millionen in „ethnische Säuberungen“; 50 Millionen durch internationale militärische Konflikte; 10 Millionen durch Bürgerkriege; 7–8 Millionen Zivilopfer von Kriegshandlungen; 1.5 Millionen durch interethnische Gewalt; 0,2 Millionen durch Opfer von Terror-Gewalt.

Tropfen auf den heißen Stein

In Anbetracht einer schnell wachsenden Weltbevölkerung ein Tropfen auf den heißen Stein: „Etwa im Jahr 1800 überschritten die Menschen die Grenze der ersten Milliarden. Dann dauert es ganze 130 Jahre, bis die zweite Milliarde erreicht war. Ab da ging es (im letzten Jahrhundert) rasend schnell. 1960 waren wir 3 Milliarden, 1975 vier Milliarden, 1987 fünf Milliarden und 1999 sechs Milliarden Menschen. Das heißt, dass sich die Zahl der Menschen im 20. Jahrhundert von zirka 1,6 Milliarden auf rund 6,1 Milliarden vergrößert hat!

Heute kommen jede Sekunde fast drei Menschen dazu – das sind etwa 78 Millionen Menschen im Jahr. Bis zum Jahr 2050 werden voraussichtlich 9,3 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Die stärksten Wachstumsraten gibt es mittlerweile in den so genannten Entwicklungsländern. (…)” (Quelle: Die Weltbevölkerung in Zahlen, „Wir leben wie 70 Milliarden – Für eine bessere Welt” auf fuereinebesserewelt.info). Kriege dienen also allenfalls als kleine Wachstumsbremse, niemals aber der Bevölkerungskontrolle. Da muss etwas anderes her, um die Menschheit zahlenmäßig in Grenzen zu halten.

Vektoren der Bevölkerungsreduktion

Krankheiten sind eine Pest, eine Geißel der Menschheit, Teil der Natur und somit Teil des Unausweichlichen. Die Pest war sehr “erfolgreich” in Bezug auf die Bevölkerungsreduktion: Mitte des 14. Jahrhunderts wurde Europa von der Pest befallen. „Die Menschen bekamen dunkle Beulen am ganzen Körper und starben. In den ersten sechs Jahren starb ein Drittel der europäischen Bevölkerung“ (siehe hier).

Aber auch die Spanische Grippe regulierte “erfolgreich” das Bevölkerungswachstum, gemessen an der damaligen Bevölkerungszahl: “Es war eine der schlimmsten Grippeepidemien der Geschichte. Die Spanische Grippe tötete in nur wenigen Monaten Schätzungen zufolge zwischen 27 bis 50 Millionen Menschen. Manche Quellen sprechen sogar von noch mehr Toten. Der Ausbruch der Pandemie, die in drei Wellen vom Frühjahr 1918 bis 1920 weltweit über die Menschen hereinbrach, liegt nun fast 100 Jahre zurück”, schreibt das Ärzteblatt.

Djihad gegen Geburten

Aber trotz Kriegen und Krankheiten wächst die Anzahl der Menschen auf der Erde unaufhörlich exponentiell. Da hilft es auch nicht weiter, dass im Schnitt allein in Deutschland 100.000 Kinder jedes Jahr abgetrieben werden – oder doch? 73,3 Millionen Abtreibungen jedes Jahr sind ein Verbrechen gegen die Menschheit, denn hinter jeder Abtreibung steckt die Tötung eines Menschen. Die WHO berichtet auf ihrer Website, dass weltweit durchschnittlich 73,3 Millionen Abtreibungen zwischen 2015 und 2019 jährlich durchgeführt wurden. Dies ist das Gegenteil von Geburtendjihad – es ist ein Djihad gegen Geburten… und das jedes Jahr aufs Neue.

Ein weiteres Mittel zur Geburtenkontrolle ist die Sterilisation. Leider finden sich hierzu nicht zu einfach Zahlen im Netz, aber ab und zu poppen Pressemeldungen und Berichte hoch, wie zum Beispiel dieser:  Unter dem Titel “Sterilisationen am Fließband” schreibt die ”Ärztezeitung”: „Nicht in China werden weltweit am meisten Frauen sterilisiert, sondern in Indien. Menschenrechtler kritisieren dabei die Methoden: gegen Geld, schmutzig, manchmal sogar tödlich.”

Sterilisation und Fortpflanzungsvermeidung

Es wäre doch wirklich einmal interessant, die Anzahl der Sterilisationen weltweit pro Jahr zu kennen. Zu diesen “klassischen” Sterilisationen von Männern und Frauen kommt nun die eifrige Geschäftigkeit rund um den Geschlechtswechsel hinzu. Auch diese Menschen können sich, da volloperiert (in der Fachsprache “angeglichen”), nicht mehr fortpflanzen. Immerhin kennen wir den Stand der Weltbevölkerung ziemlich genau, man kann ihn zum Beispiel hier ablesen. Und wenn man Malthusianer ist, kann man bei dieser Entwicklung wirklich ins Schwitzen geraten.

Alle oben aufgezählten “Bemühungen” um die Geburten- und Bevölkerungskontrolle aber haben eines gemeinsam: Sie sind wirkungsschwach, zu wenig, zu ineffektiv. Etwas viel Größeres müsste her, weltweit. Rein theoretisch wäre eine allgemeine, weltweite Impfpflicht eine Lösung des Problems, denn wer die Kontrolle über die Anzahl und die Art der Impfungen hat, hat theoretisch den Daumen auf der Entwicklung der Bevölkerungskurve.

Gefährliche Rationalisierung des Umgangs mit Älteren

Weil es bedauerlicherweise in der menschlichen Natur liegt, alles, was theoretisch möglich ist, zur Praxis werden zu lassen, liegt hier eine große Gefahr für Menschheit und Moral. Wer entscheidet in Ta und Wahrheit, wer sich fortpflanzen darf? Wer welche Impfung bekommt? Wer lebt und wer stirbt?

Ich schätze die Bemühungen rings um die “Sterbehilfe”, die auf der individuellen Ebene durchaus Sinn ergeben kann. Man darf diese getrost dem Themenbereich der Bevölkerungskontrolle zurechnen, denn älter (oder auch nur alt) werden ist nicht immer ein Segen – vor allem nicht für jene Menschen, die andere Menschen als reinen homo oeconomicus betrachten. Unter rein wirtschaftlichen Aspekten ist es in solchem Sinne nicht erstrebenswert, Menschen über ihre ökonomische Nützlichkeit hinaus am Leben zu erhalten.

Was, wenn der Gesellschaft immer stärker eingetrichtert wird, dass die älteren Generationen ihnen die Zukunft versauen und auf der Tasche liegen? Steht dann nicht irgendwann der organisierte Tod am Ende der wirtschaftlichen Nützlichkeit? Was, wenn es keine Familien mehr gibt, die eine starke Lobby für ihre Eltern und Großeltern gegen solcherlei Zugriff bilden? Dann könnte die berüchtigte „Mehrheitsgesellschaft” dies durchsetzen. Es wäre die gesellschaftliche Verordnung von Euthanasie.

Grundlegender Gesellschaftsumbau

Fassen wir bis hierher einmal zusammen: Das Stichwort heißt “totale Kontrolle” – über Politik, das Menschenleben, die Biologie, das Luft, die Wasser. Habe ich vielleicht noch etwas vergessen?

Wieso lassen sich die Menschen das alles gefallen? Am einfachsten ist diese Erklärung: Weil sie es nicht anders kennen. Wer den Scholz-Spruch kennt, in dem er offenlegt, was seine Partei anstrebt, nämlich “die Hoheit über die Kinderbetten”, und wer beobachtet, welche Indoktrinationsmaßnahmen mittlerweile Kitas, Schulen Universitäten und allen sonstigen Bildungsstätten sowie Vereinen implantiert wurden, der weiß um die Ernsthaftigkeit dieser Aussage und die Bemühungen, die dahinter stecken.

Die Gesellschaft soll grundlegend umgebaut, die Menschen entwurzelt und die Familie als solche vernichtet werden. Am Ende steht der isolierte Mensch, der seine Vergangenheit und seine Zukunft nicht kennen soll und darf. Auf diese Weise kann der durch die Generationen tradierte moralische Kompass vernichtet werden, der bewussten Menschen innewohnt. Neue Gedanken, was richtig und was falsch ist, ja selbst neue Religionen wie die rund ums Klima, können so unendlich viel leichter implantiert werden.

Vater und Mutter als Auslaufmodelle

Und da jeder alles kann und alles darf, weil es sonst ja ungerecht, rassistisch, diskriminierend usw. wäre, stellt die entwurzelte Gesellschaft ohne Kompass auch keine Fragen mehr, wenn es um Grundlegenderes geht: Dass der Mensch immer mehr Gott spielen will ist dann auch kein Problem mehr.

Nicht nur die Anbindung des bindungslos gezüchteten Menschen an die Mutterbrust von Vater Staat erfolgt somit kritiklos, sondern auch die biologische Menschwerdung von der Zeugung bis zur Geburt werden ohne Widerstand überführt in einen zweckrationalen totalitären Planungsakt: Vom Geschenk des Lebens hin zur zur maschinisierten und automatisierten Nachwuchsproduktion, samt künstlicher Bindung und der Transformation vom homo sapiens hin zum homo syntheticus. Wer braucht da noch Vater und Mutter? Der sozialistische, stalinistische oder maoistische Staat jedenfalls sicher nicht. Kontrollieren kann man Menschen und Gesellschaft allemal besser ohne.

Die Zeugung ohne Männer ist schon lange auf dem Markt. Nun berichtete soeben, am 12. September, der Stern gar über die Kreation von neuem menschlichen Leben gänzlich ohne Keimzellen. Ohne Eltern, lieb- und seelenlos entstanden, am Ende noch in einer künstlichen Gebärmutter gereift: Ein grausames Schicksal. Okay; wir wissen jetzt, dass ein menschlicher Körper so entstehen kann. Was aber ist mit dem Bewusstsein? Mit Empathie und Gefühlen generell? Ich finde es bedenklich, dass wir ohne vorgelagerte und begleitende ethische Diskussion die Tatsachen serviert bekommen. Sollte man wirklich alles machen, was geht?

Der Staat produziert sich seine eigenen Bürger

Einmal abgesehen davon, dass es meines Erachtens kein Recht auf ein Kind gibt: Staaten sind zukünftig in der Lage, ihre eigenen Bürger herzustellen. Dabei bleibt es eben fraglich, ob dies Bürger oder Untertanen sein werden, oder ob sie am Ende nicht abermals rechtlose Arbeitsdrohnen oder Soldaten sein werden.

Ein solcher Staat hätte dann nicht nur die Hoheit über die Kinderbetten, sondern gleich auch die Mutter- und Vaterschaft inne. Er könnte den synthetischen Menschen, statt ihn wie bisher zu chippen, impfen und sterilisieren und statt die Aufgaben der Eltern zu übernehmen, technisch „verbessern“ lassen.

Als Christ schaudert es mich, dass sich die Menschheit mittlerweile anmaßt, dermaßen demutsfrei und schamlos in Gottes Schöpfung einzugreifen. Ich bin entsetzt über die damit einhergehende, vorsätzlich gewollte oder billigend in Kauf genommene stattfindende Zerstörung der heiligen Familie, die noch erschreckend weiter reicht geht als das Konzept der „Ehe für alle” samt reklamierbarem Recht auf ein Kind.

Seelenlose Weiterentwicklung

Ich blicke mit Schauern und Entsetzen auf das, was hier entsteht, und hoffe, dass das sich die schlimmsten Befürchtungen im Namen der Menschheit und Menschlichkeit nicht bewahrheiten mögen.

Denn der synthetische Mensch wäre dann unweigerlich die nächste Stufe nach dem homo sapiens: Eine Weiterentwicklung unserer Spezies ohne Herkunft, ohne Familiengeschichte, gefühlssteril, ohne emotionale Anbindung und ohne den Wunsch, seinen Kindern etwas zu vererben. Ohne Psyche und synaptische Vernetzung, die unsere Spezies einzigartig machen. Ohne Hoffnung auf die eigene Zukunft, die sich zumeist dann auch im Wunsch nach Fortführung von Familien und Weitergabe von Traditionen ausdrückt. Ohne Wunsch nach Transzendenz, gottlos und ausgeliefert.  Designt zur grenzenlosen Verfügung und Dienstbarmachung durch den „Auftraggeber”. Passend abgerichtet in für die schöne neue Welt oder ein künftiges Science-Fiction Epos à la „Star Wars”. In der Verheißung auf eine endlose Welle von frischem Humankapital.

 

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Librarygurl, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 19 September 2022

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