Islamische Mädchen als Braut - Zwangsehen in Berlin

Islamische Mädchen als Braut - Zwangsehen in Berlin


In der vierten Sure „An-Nisa“ (zu Deutsch: der Frau) dritter Vers des Koran heißt es: „Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier.“

Islamische Mädchen als Braut - Zwangsehen in Berlin

Opfer sind junge Frauen und Mädchen, die oft gegen ihren Willen mit weit älteren Männern zwangsverheiratet werden. Opfer sind aber auch der Rechtsstaat und unsere von Steuergeldern finanzierten Sozialkassen. Vier Ehefrauen heißt: vier Wohnungen, viermal Hartz IV, viermal Krankenversicherung und ein Rattenschwanz an Sozialleistungen, deren Höhe sich ein gesetzestreuer Monogamist gar nicht vorstellen kann.

Auf zwei Anfragen des AfD-Abgeordneten Dr. Hugh Bronson, seit sechs Jahren Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, reagiert die Senatsverwaltung mit den Drucksachen 19/11 649 vom 6. Mai 2022 und 19/12817 vom 25. August 2022 (Anlage). Die entlarvenden Antworten, mithin Sprengstoff erster Güte, schafften es aber nicht in die Hauptstadtpresse.

Dabei sind die Rituale der islamischen Parallelgesellschaft längst nicht mehr Teil einer „Verschwörungstheorie“, sondern der erschreckende Alltag. Dazu gehören auch Kinder-, Mehr- und Zwangsehen in der „bunten“ Multikulti-Hauptstadt Berlin, mithin eine illegale Praxis der Vielweiberei, die den Behörden längst bekannt ist. Ein Imam kann, neben der offiziellen, standesamtlich verheirateten Ehefrau, dem folgsamen Moslem weitere Ehefrauen zusprechen. Strenggläubige Muslime lehnen eine standesamtliche Eheschließung grundsätzlich ab. Gesicherte Zahlen dazu fehlen.

Religiös motivierte Bigamie und Ehrenmorde an Frauen und Mädchen sind seit langem kein Geheimnis mehr, erst recht nicht für die Berliner Medien und das Juste Milieu der Hauptstadt. 2014 gab UNICEF bekannt, dass weltweit mehr als 700 Millionen Frauen in einer Zwangsehe leben. Mehr als 250 Millionen Ehefrauen waren zum Zeitpunkt der Eheschließung nicht älter als 15 Jahre.

Dennoch wird geflissentlich ein Mantel des Schweigens über diese misogyne Praxis ausgebreitet. Selbst Terre des Femmes oder die permanent wutschnaubenden „Feminist_innen“ der 4. Welle sind unüberhörbar leise, wenn es um das Überleben islamischer Mädchen geht, die nicht an ihre älteren Cousins zwangsverheiratet werden wollen. Wer will sich schon als islamophob oder rassistisch brandmarken lassen?

Dieser selektive Feminismus verspielt seine Glaubwürdigkeit vor aller Öffentlichkeit, wenn schützenswerte Personen der Political Correctness zum Opfer fallen. Hier aber geht es um Menschenleben.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: amyannbrockmeyer-291964, CC0, via Wikimedia Commons


Montag, 19 September 2022

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