Islamistisches Regime wir größter RWE-Aktionär

Islamistisches Regime wir größter RWE-Aktionär


Warum verkauft RWE, denen es bilanztechnisch gut geht, kritische Infrastruktur an ein Regime, das islamistischen Terroristen nahe steht.

Islamistisches Regime wir größter RWE-Aktionär

Von Torsten Kurschus

Was hier wirtschaftsliberal als Erfolg gefeiert wird, ist das Gegenteil.
Es ist eine Bankrotterklärung der längst ausgeuferten sogenannten freien Wirtschaft.
Der ewige Ruf nach dem Staat ist meist falsch. Hier aber hat wieder nichts funktioniert. Ein Land muss die Hohheit über kritische Infrastrukturen behalten. RWE gehört als größter Energiedienstleister dazu.
Es stellt sich die Frage, warum RWE sich verkauft.
Es stellt sich auch die Frage, was dann passiert!
Es stellt sich auch die Frage, was die Aktinonäre dazu sagen.
Es ist die Frage, was wem und warum gehört und mit welchem Recht.
Sicher, die Eigentumsfrage steht seit Karl Marx berechtigt im Raum und selbst Adam Smith hatte versucht diese zu orientieren.
Das deutsche Denken geht von einer mittelständischen Wirtschaft aus, die im bürgerlichen Sinne ein starker Pfeiler der Nation ist. Das ist heute nicht mehr der Fall, wenn zunehmend Mittelständler Kasse machen und an Investmentfonds verkaufen. Dazu gehört, dass der Staat nicht erst seit Hitler vom Mittelstand tönend dröhnt aber die Großindustrie liebt, weil sie einfacher zu handhaben ist und die sich wirtschaftspolitisch besser verkaufen lässt. Darauf fallen fast alle Menschen herein.
Es wird zu fragen sein, wo der Primat liegt. Das betrifft auch die Freizügigkeit des Eigentums. Niemand kann daran interessiert sein, dass der fehlbare Staat, ohnehin verantwortungsunfähig die Regie über derartige Fragen machthaberisch übernimmt. Die Volkskammer unseres Bundestages ist ohnehin nicht zu wirklichen Entscheidungen unter einer solchen Ampel befähigt,
Die bemühte Parade nach der Zivilgesellschaft muss auch fruchtlos bleiben, da diese außer in Revolutionen von unten nach oben wirkungslos bleiben muss.
Die Rolle des Staates ist wichtiger geworden. Sie kann aber nicht mehr im alten deutschen Sinne gelingen. Ich sehe nur eine Lösung im europäischen Gedanken. Da mag es Quertreiber geben, da gibt es auch unangenehme Seitensprünge, aber es gibt aber eine gut geordnete Demokratie bei uns.
Der wichtgste Schritt ist der Weg zum eigenen Abgeordneten. Der kann nämlich nicht weglaufen.
Quatar ein islamistisches Regime. Wir sind längst in einem Krieg. Das ist auch richtig. Richtig ist auch, dass man sich seine Verbündeten nicht immer aussuchen kann.
Wählen kann man aber schon, mit wem man sich für sehr lange Zeit in's Bett legt. Wählen kann man auch, was die wichtigen Schritte für die Zukunft sind.
Wählen muss man schon, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen. Der islamistische Ölstaat Quatar gehört nur nach islamischen Vorstellungen dazu.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Montag, 03 Oktober 2022

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