Heraus aus den Hinterzimmern der Politik und Mauscheleien um Intendanten-Posten!
ARD und ZDF bekommen bis 2024 rund 39 Milliarden Euro von Gebührenzahlern – Mitwirkung d r i n g e n d notwendig
Von Willy Brandt stammt die Forderung „Mehr Demokratie wagen“ – sie ist aktueller denn je.
Denn die Demokratie scheitert vor den Toren der Funkhäuser von ARD, ZDF und Deutschlandfunk!
Kein Gebührenzahler hat bisher Einfluß auf die Wahl der jeweiligen Nummer 1 in den Funkhäusern.
Das m u ß sich ändern!
Wir fordern Einfluß der Gebührenzahler über die Wahl der Intendanten: Dies wäre leicht vollziehbar, da die Anschriften der Zahler bekannt sind. Sie könnten sich an Briefwahlen beteiligen – die Kandidaten könnten im politischen Raum ausgewählt werden (z.B. durch Landtags- oder Bundestags-Fraktionen), aber n i c h t mehr in Hinterzimmern herbei gemauschelt werden.
Unsere Forderung:
Die Kandidaten stellen sich der Briefwahl durch Millionen und Abermillionen von Gebührenzahlern – n i c h t das Parteibuch oder die Karriere bei den „Öffis“ zählen, sondern Kompetenz, Fachwissen, Überzeugungskraft – also Legitimation !
Denn es geht um die sinnvolle Verwendung von Milliarden von zwangsweise eingetriebenen Gebühren für ARD, ZDF und Deutschlandfunk!
Hier die offiziellen, astronomischen Zahlen:
Die „Öffis“ bekamen im Jahr 2021 – trotz Corona –
8,42 Milliarden Euro
an Zwangsgebühren – ein Plus von 3,8 Prozent gegenüber 2020!
Insgesamt können die Anstalten bis 2024 mit Zwangseinnahmen von
38,76 Milliarden Euro
rechnen!
ARD leistet sich ca. 20 000 (!) Mitarbeiter, das ZDF allein 3500 feste Mitarbeiter.
Es werden hohe Gehälter gezahlt, die Pensionen bewegen sich zwischen 60 und 70 Prozent des aktiven Gehalts. Ein krasses Beispiel:
So kassiert z.B. die 2023 aus dem Amt scheidende MDR-Intendantin Karola Wille künftig monatlich ca. 17 000 Euro als Salär (laut Selbstauskunft) – etwa so viel wie Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel.
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