Vorboten der Plünderei? Immer mehr Ladendiebstähle in Sachsen-Anhalt

Wir haben glücklicherweise andere Vorschriften über Waffenbesitz. Schiessereien im Supermarkt oder in Tankstellen sind daher weniger zu befürchten. Solange noch zu 40% Produkte aus den Bereichen Kosmetik, Tabak, hochwertige Markenbekleidung, Elektroartikel sowie alkoholische Getränke gestohlen werden, wird auch niemand mit der Pistole Grundnahrungsmittel einkaufen. Aber es gibt ja auch bei uns Einige, die sich gegen solche Zustände zu wehren wüssten. Denen ist eine freizügigere Waffenscheinerlaubnis lieber. Natürlich nur nach gründlichen Untersuchungen über die Reife und das Verantwortungsbewusstsein (es müssten schon Anhänger der richtigen oder rechten Partei sein) des Antragstellers.

Das sind die Vorboten nicht nur der Plünderei, sondern des Tauschhandels, wenn die Wirtschaft zusammengebrochen ist. Da schaffen sich die Asozialen schon mal Vorrat für die Revolution an. Da gehen dann wie üblich Zigaretten, Alkohol und später auch Waffen und Munition am besten, die sie dann an der Registrierung der Behörden vorbei ebenso geklaut haben. Und dagegen sind unbewaffnete Bürger dann vollkommen hilflos. @1 Quarz Wenn die Anständigen und Zivilisierten bereits im Vorfeld bewaffnet sind, können die sich gegen die Plünderer wehren, bevor diese zu einem staatsgefährdenden Problem werden. Man muss dabei nur zusehen, dass die Behörden nur Waffenerlaubnisse an zivilisierte Menschen abgeben und nicht etwa an asoziale Plünderer. Das geht. Man muss es nur wollen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Rodney King Aufstände in Los Angeles von 1992, wo sich koreanische Geschäftsinhaber mit Waffengewalt sehr erfolgreich gegen die Ausplünderung durch den randalierenden Mob gewehrt haben. Diese waren bereits bewaffnet bevor es losging und konnten mit ihren Waffen auch umgehen. Was ihnen nicht nur ihre Geschäfte, sondern auch das Leben gerettet hat. Das geht auch in Deutschland. Es muss gehen. Sonst wird dieses Land untergehen.

Unsere Unverantwortlichen drehen bis zur letzten Sekunde an der Schraube, aber manche Menschen müssen an der Wand landen bevor sie einsehen, dass es da kein Durchkommen gibt.

Aha, die Alten sind schon mal erwähnt, damit keiner auf irgendwelche naheliegendere Ideen kommt. Die genannten Artikel: Kosmetik, Tabak, hochwertige Markenbekleidung, Elektroartikel sowie alkoholische Getränke: sind ja sooooo typisch für Alte. Frechheit.

@2 Wer soll oder darf denn entscheiden wer ein Zivisilierter oder Anständiger ist? Haben Sie wirklich soviel Vertrauen in unsere Behörden und welche Behörden meinen Sie eigentlich? Wenn Sie die Bewaffnung der Bevölkerung für richtig ansehen weil 1992 koreanische Geschäftsinhaber ihr Hab und Gut gerettet haben, wären anscheinend Ihrer Meinung nach auch die Novemberpogrome 1938 und die Verbrechen und Gräueltaten der Nazis bis 1945 anders ausgegangen. Damals ist unser Land ja untergegangen, aber nicht weil zuwenig Waffen vorhanden waren. Das Gewaltmonopol liegt aus gutem Grund bei unserem Staat, auch wenn natürlich nicht alles immer völlständig korrekt oder richtig verlaufen mag. Ihr schweizer Modell mag vielleicht in einem Land funktionieren, dass jahrhundertelang weder einen Angriffs- noch einen Verteidigungskrieg geführt hat bzw. führen musste. Ich glaube nicht das unsere Nation dafür reif ist. Das würde eher wie in den USA ablaufen.

@2Quarz Die für den Waffenbesitz zuständigen Behörden müssen von der Weisungsgebundenheit durch die Regierung entbunden werden und sich nur noch an geltendes Recht halten und nicht etwa die an Machtambitionen einzelner irrlaufender Regierungsvertreter. Dann funktioniert das auch mit der Feststellung, wer zivilisiert und anständig ist und wer eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt. Im Moment ist das in der Tat nicht der Fall. Daran wird aber fortlaufend gearbeitet. Bzgl. ihres Vergleiches mit dem Dritten Reich liegen sie vollkommen daneben, denn im Dritten Reich war nur noch der Staatsapparat und nicht das Volk bewaffnet. Die Nazis hatten das Waffenrecht damals stark verschärft. Wäre das private Volk bewaffnet gewesen, wären auch die Juden bewaffnet gewesen und einen Holocaust hätte es nicht gegeben. Bzgl. des Schweizer Milizmodells ist das Volk selbst der Staat und hat selbst die Macht. Eine Trennung der Macht zwischen Volk und Staat so wie bei uns heute und auch im Dritten Reich, existiert in der Schweiz faktisch nicht. So kann sich der Staatsapparat nicht gegen das bewaffnete Volk richten, denn das Volk ist ja der Staat und hat selbst die Waffen.

@Quarz Und noch einen hinterher: Was wäre ihnen denn lieber? Eine Eskalation auf den Straßen wie in den USA, wo sich das zivilisierte Volk mit Waffen gegen unzivilisierte Plünderer zur Wehr setzen kann, oder ein bewaffneter Staatsapparat und ein unbewaffnetes und wehrloses Volk, was vom Staatsapparat somit problemlos unterdrückt werden kann? Ich ziehe ein wenig Eskalation und ein paar Kollateralschäden auf den Straßen einer Diktatur in jedem Falle vor. Die Amerikaner stehen historisch gesehen mit der Anzahl an Toten durch Schusswaffenmissbrauch im eigenen Land deutlich besser da, als alle anderen Diktaturen auf diesem Planeten, die ihren Völkern das Recht auf Waffen verwehrt haben oder dies noch tun. Und das nicht etwa trotz, sondern gerade wegen des lockeren Waffenrechts. Schauen sie zum Vergleich auf das Dritte Reich, den Sowjetkommunismus oder den Maoismus, wo der Normalbürger keinen Zugriff auf Waffen hatte, was letztlich hunderte von Millionen Toten nach sich zog. Die USA haben dieses Problem nie gehabt. Zumindest haben sie es noch nicht. Aber weil sie sich mehr und mehr der in Europa vorherrschenden Idiotie annähern, wird das wohl alsbald kommen.

@6+7 Naja, bei Ihrem Vergleich mit den USA haben Sie doch wohl den Völkermord und die Vernichtung der Ureinwohner vergessen. Der Vergleich mit der Nazizeite hinkt auch nicht. Denken Sie doch mal an den Marsch auf die Feldherrnhalle. Diese Leute waren auch bewaffnet und wollten angeblich nur ihr "Recht" durchsetzen, so ähnlich wie beim Sturm auf das Capitol. Diese Leute sind doch nur wie die Kinder in Hameln einem flötespielenden Rattenfänger hinterhergelaufen. Die Polizei hat es 1923 in München auch ohne Mithilfe von "Zivisilierten und Anständigen" für Ruhe und Ordnung gesorgt. Oder wollen Sie wirklich behaupten, dass bei einer "Bewaffnung" der Bevölkerung durch eine für Sie gerne in Kauf genommene Eskalation, vielleicht die Geschichte ab 1933 eine friedlichere gewesen wäre? Was halten Sie eigentlich vom Landeschef der Alternative in Thüringen? Ich stimme Ihnen zu, wenn Sie diesen Irrgeleiteten und seine Anhängerschaft vor der Bestimmung der "Zivisilierten und Anständigen" ausnehmen. Solange solche Leute auch noch Führungspositionen in der Alternative ausüben, ist diese Partei auch nicht wählbar. In welchen demokratischen Staaten mit ähnlichen Waffengesetzen wie bei uns, droht Ihrer Meinung nach denn auch eine "bewaffnete Auseinandersetzung" gegen das unbewaffnete Volk? Ich kenne da z.B. kein westliches Land in der EU.

@8 Quarz Ob sie es glauben oder nicht: In den USA leben auch heute noch Indianer. Und nicht wenige. Ein Völkermord im eigentlichen Sinne des Wortes kann das also nicht gewesen sein. Ich kenne die genauen Statistiken nicht, aber die Anzahl der Indianer in den USA heute unterscheidet sich meines Wissens kaum von der Anzahl der Indianer bevor die Europäer den Neuen Kontinent besiedelten. Ich will die Unterdrückung der und die Opfer unter den Indianer jetzt nicht kleinreden, aber die Dimensionen von Toten durch Kommunismus und Nationalsozialismus sind ganz andere. Wir reden hier von Millionen von Toten im dreistelligen Bereich. Das hat es in den USA niemals gegeben. Nicht im Ansatz. Was den Sturm auf die Feldherrenhalle und seine treibenden Kräfte betrifft: Die damalige Situation im Volk war eine andere. Ein erheblicher Teil des Volkes bestand aus radikalisierten Kriegsveteranen des Ersten Weltkrieges, Deutschland ächzte unter dem Vertrag von Versailles, der Weltwirtschaftskrise, der Hyperinflation und der Staat lies den unkontrollierten Wildwuchs bei den Verteidigungskräften einfach geschehen. Da gab es etliche Freikorps, die nicht mit dem Staat, sondern gegen den Staat arbeiteten. Dies galt insbesondere auch für Hitler und Ludendorf und ihr Umfeld. Das waren alles radikalisierte Ex-Soldaten und weitgehend keine Zivilisten im eigentlichen Sinne. Wenn sie mal in die USA schauen haben sie da ein ähnlich gelagertes Problem: Die dortigen Milizen sind nicht etwa direkt in die Verteidigung des Staates eingebunden, wie etwa die Nationalgarde, sondern sie laufen parallel. In der Schweiz haben sie das nicht. Da gibt nur eine(!) Miliz, nämlich die Schweizer Armee. Und genau aus diesem Grund fordere ich schon die ganze Zeit, dass der deutsche Staat die zivile Bevölkerung kontrolliert militarisiert, bewaffnet und in die Verteidigung das Landes einbezieht. Denn wenn er das nicht tut, wird sich die Bevölkerung aufgrund der derzeitigen Entwicklungen unweigerlich unkontrolliert(!) verselbstständigen und selbst wieder Bürgerwehren und Milizen aufbauen. Und dann natürlich gegeneinander und auch gegen den Staat mit illegalen Waffen. Das lässt sich ganz einfach verhindern. Und zwar nicht, indem man das Volk ignoriert oder gar unterdrückt, sondern zum mitmachen einlädt. Aber eben organisiert und kontrolliert. Dann können "freie Radikale" auch nicht den Umsturz hervorrufen. In einem kontrollierten Militärapparat haben sie Regeln und Gesetze, gemeinsames Training und verteidigen gemeinsam das gleiche Stück Land. Da stehen alle auf der selben Seite. Das haben sie in einer freien bzw. illegalen Bürgermiliz nicht. Und schon gar nicht, wenn es nicht nur eine Bürgermiliz ist, sondern viele. Was man dringend vermeiden muss, ist die Existenz von vielen unterschiedlichen Milizen mit jeweils eigener politischer Ausrichtung. Die arbeiten sonst früher oder später unweigerlich gegeneinander. Genau wie in der Weimarer Republik (oder heute in Nahost), wo jede Partei quasi ihre eigene Miliz hatte. Da kann man vermeiden, indem linke, mittige und rechte Kräfte alle gemeinsam in der selben(!) Landesverteidigung agieren, unabhängig ihrer politischen Ansichten. Es braucht aufgrund der aktuellen Lage einzig die Trennung zwischen Innen- und Außenverteidigung. Minsteriell ist dies ja auch aus gutem Grund schon immer getrennt gewesen. Im eigenen Land müssen sie anders vorgehen, als beim Einsatz im Ausland. Aber zu weiteren Details werde ich mich hier nicht äußern. Was Höcke und Thüringen betrifft: Höcke macht dort einen wunderbaren Job. Stellen Sie sich doch einfach mal vor, es gäbe keinen Höcke in Thüringen und die AfD wäre dort nicht so weit rechts ausgerichtet. Dann wäre der dort stark ausgeprägte rechte Anteil in der Bevölkerung politisch im demokratischen System heimatlos. Und genau das würde den Wildwuchs an gegen den Staat positionierten Bürgerwehren und Milizen erst richtig befeuern. Sie müssen die Menschen kontrolliert ins System zurückholen und zum gemeinsamen Handeln befähigen, dann gibt es auch keinen Putsch einzelner Interessen gegen die Mehrheit. Was die "bewaffneten Auseinandersetzungen" gegen das unbewaffnete Volk betrifft: Schauen sie mal nach Frankreich oder Schweden. Da läuft etwas schon länger aus dem Ruder. Und die Ursache dafür kommt aus dem Ausland. In die gleiche Falle tappen wir gerade auch. Es sei denn, hier wird endlich organisiert durchgegriffen.

@9 Spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden doch die Indianer Nordamerikas von ihrem Land vertrieben und fast vollständig umgebracht. Wollen Sie wirklich Ihre obigen Ansichten über einen Völkermord vertreten? Dann wären die Verbrechen der Nazis gegen die Juden ja auch kein Völkermord gewesen. Das wird die Neonazis aber freuen. Auch in den ehemaligen kommunistischen Diktaturen gibt es heute immer noch Menschen, deren Vorfahren diese Gräueltaten überlebt haben. Liegt vielleicht Völkermord für Sie nur vor, wenn "niemand" überlebt hat und wirklich alle umgebracht wurden? Immerhin entnehme ich Ihren Aussagen, dass Sie genau wie Obama und Biden, das amerikanische Waffenrecht für schlecht halten. Obwohl sich der vorige Präsident immer noch dafür ausspricht. Zu Ihrem schweizer Modell habe ich mich schon unter @5 ausgelassen. Da werden unsere unterschiedlichen Einstellungen weiterhin bestehen bleiben. Ich habe noch nicht mitbekommen, dass in Frankreich oder Schweden das Militär gegen die eigenen Bürger kämpft. Ihre Meinung über Höcke erinnert mich an die Generation unserer Großeltern die von nichts gewusst haben und auch die Meinung vertraten, dass Hitler nicht alles falsch gemacht hat. Genau dies hat er doch wohl mit seiner Aussage über eine 180-Gradwende über unsere "Erinnerungskultur" gemeint. Höcke sollte daher in keiner demokratischen Partei eine Führungsposition ausüben. Wer das so einfach hinnimmt oder bejaht, darf nach meiner Meinung auch als rechtsextremistisch angesehen werden.

@10Quarz Ich wiederhole nochmal: Die Anzahl an Indianern in den USA heute ist in etwa genauso hoch, wie vor der Kolonisierung. Ihr indirekter Vergleich mit dem Holocaust ist deshalb nicht statthaft, denn die Anzahl an Juden in Deutschland vor Hitler war um ein vielfaches größer, als nach dem Holocaust. Oder wollen Sie das bestreiten? Der Unterschied ist doch wohl eindeutig. Was das amerikanische Waffenrecht betrifft ist es in der Absicht das Volk gegen den Staat wehrhaft zu halten richtig, aber in der organisatorischen Umsetzung desaströs. In der Schweiz ist die Dichte an Waffenbesitzern mindestens genauso hoch wie in den USA, wenn nicht höher. Dennoch haben die Schweizer nicht eine derartige Waffenkriminalität wie die Amerikaner. Da muss man sich doch mal fragen, woran das liegt. In der Schweiz werden sie gesamtgesellschaftlich von klein auf organisiert an Waffen herangeführt. In den USA nicht. Da macht das jeder wie er will. Was im Endeffekt bedeutet, dass dort auch Menschen Zugriff auf Waffen haben, die damit mangels Erfahrung bzw. Ausbildung nicht umgehen können. Und zudem haben Sie in den USA genau das Phänomen was ich beschrieben habe: Da hat jede politische Richtung potentiell ihre eigene Miliz. Das kann man wie ich unter Kommentar 9 beschrieben habe verhindern. Man muss es nur tun. Natürlich kämpft das französische oder schwedische Militär nicht gegen die eigene Bevölkerung. Aber das zugewanderte in Parallelgesellschaften organisierte fremde Militär aus dem Ausland kämpft gegen die angestammte Bevölkerung, weil diese vom eigenen Militär nur unzureichend geschützt wird. Und so etwas darf keiner Nation passieren, sonst ist sie alsbald weg vom Fenster. Bzgl. Höcke und dem Engagement der AfD liegen sie völlig falsch. Nicht die AfD ist für den Rechtsdrift in Europa verantwortlich, sondern die amtierende Politik. Der Rechtsdrift ist Folge einer dysfunktionalen links-"liberalen" Politik, die das Fremde überhöht und das Eigene verdammt. Was in der Konsequenz bedeutet, dass Zuwanderer gegenüber der angestammten steuerzahlenden Bevölkerung bevorzugt behandelt werden. Dass sich in der angestammten Bevölkerung deswegen Widerstand regt, ist normal und auch berechtigt. Diesen Widerstand demokratisch zu kanalisieren, um die Gesellschaft zu stabilisieren, ist kein Fehler der Demokratie, sondern ihre Kernaufgabe. Wer den Rechtsdrift in Europa nicht haben will, soll nicht auf die Reaktion im Volk zeigen, sondern die Ursache dafür abstellen. Weder die AfD noch Höcke ist dafür verantwortlich, dass die Wähler sie immer mehr als dringend notwendiges Korrektiv zur etablierten Politik sehen. Ursächlich für die Existenz der AfD und den Zuspruch zu Höcke sind genau die, die beides andauernd kritisieren. Man kann nicht andauernd Politik gegen das eigene Volk machen und sich dann noch darüber wundern oder sogar beschweren, dass es sich dagegen wehrt. Schauen Sie mal nach Israel. Was glauben Sie was passieren würde, würde eine israelische Regierung plötzlich das Budget für die IDF zusammendampfen, die Grenzen für alle Araber ohne jegliche Kontrolle und Aussiebung potentieller Terroristen einfach öffnen und diese Leute auch noch auf Kosten der Israelis mit deren Steuergeld durchfüttern? Richtig, Israel würde rasend schnell und knallhart nach rechts drehen. Und zwar zu recht. Das ist normales menschliches Verhalten, dass die angestammte Bevölkerung erwartet, dass ihre eigene Regierung für sie und nicht gegen sie agiert. Und zwar überall auf diesem Planeten. Nicht nur in Israel, auch in Europa und den USA. Aber das will keiner von denen hören, die seit Jahren gegen die eigenen Völker agieren.