Berlin meldet Überlastung durch zu viele Flüchtlinge – und will die Steuerzahler noch mehr bluten lassen

Berlin meldet Überlastung durch zu viele Flüchtlinge – und will die Steuerzahler noch mehr bluten lassen


Diese Denke müsste eigentlich jeden noch arbeitenden Bürger in Rage bringen. Statt die Grenzen dicht zu machen, jammert man herum und fordert immer mehr Geld von den Steuerzahlern, um die erneute Flüchtlingskrise zumindest ein wenig abfedern zu können:

 Berlin meldet Überlastung durch zu viele Flüchtlinge – und will die Steuerzahler noch mehr bluten lassen

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) klagt über eine Überforderung der Stadt durch die hohe Zahl von Flüchtlingen. „Gerade wir Stadtstaaten und besonders Berlin als Hauptanziehungspunkt haben unsere Kapazitäten aber mittlerweile nahezu ausgeschöpft“, sagte Giffey der „Bild am Sonntag“. So seien 340.000 Ukrainer in Berlin erstversorgt worden, 100.000 haben ihren Wohnsitz inzwischen in der Hauptstadt.

„Wir brauchen dringend weitere Immobilien des Bundes, um Menschen gut unterzubringen, finanzielle Unterstützung für die immensen Kosten und eine gerechte Verteilung im Bundesgebiet“, so Giffey weiter. Es brauche „endlich nicht nur Beschlüsse, sondern konkrete Maßnahmen“, fordert auch Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. „Die Unterbringungsmöglichkeiten sind begrenzt“, warnte Landsberg ebenfalls in der „Bild am Sonntag“.

„Es werden bereits jetzt Hotelzimmer angemietet und Sammelunterkünfte, zum Beispiel in Turnhallen, vorbereitet.“ Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) forderte in derselben Zeitung: „Die Bundesregierung muss endlich bei der Finanzierung der Unterbringung unterstützen. Die Kommunen sind am Anschlag, ohne die zugesagte Unterstützung sind sie bald nicht mehr handlungsfähig.“

Die Bundespolizei stellt laut Informationen der Zeitung derzeit täglich rund 400 unerlaubte Einreisen an allen deutschen Grenzen fest mit Schwerpunkt an der deutsch-tschechischen und deutsch-österreichischen Landgrenze.

Und das ist erst der Anfang, der Winter kommt noch. Das ganze Land ist am stöhnen, es gibt keinen Wohnraum mehr für die eigenen Leute, die Energiekosten explodieren weiter – auch weil immer mehr Menschen ins Land strömen, die kostenlos beheizt werden müssen.

Ein Ende dieses Wahnsinns ist nicht abzusehen, dazu sitzen gerade die falschen Leute am Hebel. Mit Material von dts)


Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Reyrefran, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Sonntag, 23 Oktober 2022

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