Deutsche Umwelthilfe will endgültiges Böllerverbot

Deutsche Umwelthilfe will endgültiges Böllerverbot


Die wenigen Bereiche, in denen noch nicht die grünen Totengräber, Spaßbremsen, Fürchtemacher und Bevormunder den Deutschen ihre Reste von Lebensnormalität vergällen, werden zunehmend – und ganz arbeitsteilig-effizient – von scheinbar „gemeinnützigen“ Lobbyvereinen und NGO’s beackert, um durch Klagen und Medienpropaganda noch mehr Verbote durchzusetzen.

Deutsche Umwelthilfe will endgültiges Böllerverbot

Mit weitem Abstand am übelsten in dieser Richtung ist der Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe” (DUH), der nicht nur einst die unselige „Feinstaubdebatte“ zum Politikum machte und etliche Dieselfahrverbote in deutschen Städten durchsetzte, sondern gerade erst ein generelles Dieselfahrverbot in der Münchner City ab Februar 2023 mit durchsetzte. Jetzt hat die DUH schon das nächste Agendaziel im Blick: Weil Deutschland ja gerade überhaupt keine anderen Probleme hat, fordert sie von SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein generelles Böllerverbot auch 2022.

Nachdem die Deutschen letztes Jahr – noch während Corona – ja schon ein solches Verbot im öffentlichen Raum hinnehmen mussten, scheinen neue Einheimische an der neuen Unfreiheit und Dauergängelung durch staatliche Überregulierung Gefallen zu finden – jedenfalls wenn man nach aktuellen Umfragen geht, denen zufolge eine knappe Mehrheit der für ein dauerhaftes Verbot von privaten Feuerwerk zu Silvester befürworten soll. Natürlich springt die DUH mit Anlauf und zwei Füßen auf diese hochwillkommene Folie, um die Forderung zu erheben, „diese archaische Böllerei bereits für dieses Jahr ein für alle Mal zu beenden”.

Verbotsgeiler DUH-Boss kann nächste Freiheitsbeseitigung nicht erwarten
Die pathologischen Sozialisten und Volkserzieher geben der Bundesregierung auch gleich praktische Tips, wie simpel sie dieses nächste Stücken Freiheit formaljuristisch begraben kann: „Durch wenige und einfache Änderungen der Sprengstoffverordnung” könne Faeser „dem umweltschädlichem Feuerwerk schnell ein Ende setzen”, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch, schon wieder ganz verbotsgeil, gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland„. Der Mann ist offenkundig 88 Jahre zu spät geboren.

Keinen Hehl machte Resch, der seit seiner anhaltenden Diesel-Sabotage durch Klage gegen verbotsunwillige Kommunen seit Jahren zu den meistgehassten Deutschen gehört, aus seiner Begeisterung für das angeblich günstige Stimmungsbild: Er freue sich, „dass sich eine wachsende Mehrheit der Deutschen sich für ein Böllerverbot ausspricht“ – und zwar nicht nur Wähler von SPD, Grünen, Linke und CDU/CSU, sondern – so Resch – selbst bei FDP-Wählern sei „angekommen, dass Böllern kein Freiheitsritual ist”, der Schutz von Umwelt und Gesundheit „aber sehr wohl”. Die totalitäre Verachtung für Freiheit und Selbstbestimmung, für Lebensfreude und Privatautonomie trieft hier raus jeder Pore. Große Zustimmung für ein Verbot gab es, wie „dts“ berichtet, natürlich – welche Überraschung – bei den Wählern von Grünen, Linke, Union und SPD. Hingegen stimmten 68 Prozent der Anhänger der AfD gegen ein Böllerverbot.


Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.

Autor: Theo-Paul Löwengrub
Bild Quelle: Archiv


Mittwoch, 02 November 2022

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