Klima-Kleber-Terroristen wollen Israel auslöschen

Klima-Kleber-Terroristen wollen Israel auslöschen


Die Klima-Kleber-Terroristen aus der Fraktion der „Letzten Generation“ zeigten bei der Besetzung eines Hörsaals an der Uni Frankfurt ihre hässliche, antisemitische Fratze. Bei ihrer „Aktion“ verteilten die Kriminellen Flyer, die die Auslöschung Israels verlangt. Unterstützt werden diese Israel-hassenden Linksextremisten von den Klimahysterikern von „Fridays for Future“ und der Lehrergewerkschaft GEW.

 Klima-Kleber-Terroristen wollen Israel auslöschen

Von Bettina Sauer

Den Klima-Klebern der „Letzten Generation“ geht es – wie ihrer Dachorganisation, der linksextremistischen „Extinction Rebellion“ – weder um das Klima noch um die Umwelt. Es geht diesen Terroristen um einen „kompletten Systemwandel“, sprich die Vernichtung bestehender Strukturen und Gesellschaftsformen, weg von einem friedensstiftenden Kapitalismus hin zur Barbarei des Sozialismus.

Nachdem 50 Klima-Kleber-Terroristen am Dienstag den Hörsaals der Rechtswissenschaften an der Frankfurter Uni stürmten, diesen zehn Stunden mit Sofa, Hifi-Anlagen, Kühlschrank und dem üblichen Klima-Gequatsche belagerten, die devoten Angebote der Uni-Leitung ablehnten:

"Goethe-Universität Frankfurt

Die Aktivisten, die seit Dienstagmittag einen Hörsaal der Goethe-Universität besetzt gehalten hatten, haben trotz mehrfacher Verhandlungsrunden ein Kompromissangebot des Präsidiums ausgeschlagen. Das Präsidium hatte den Mitgliedern der Gruppe angeboten, für die Fortsetzung ihrer Proteste einen Hörsaal in Bockenheim nutzen zu können. Daraufhin setzte das Präsidium bis 19 Uhr den Aktivisten ein Ultimatum für einen freiwilligen Abzug aus dem Hörsaal. Als dieses ergebnislos verstrichen war, erstattete das Präsidium Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Der Hörsaal wurde daraufhin durch die Polizei nach der Setzung eines weiteren Ultimatums für einen friedlichen und straffreien Abzug geräumt, so dass ab morgen früh dort wieder die regulären Vorlesungen stattfinden können.


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Autor: Redaktion
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Freitag, 09 Dezember 2022

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