Muslimische Migranten ermorden ihre Schwester, die die Familie durch Wiederheirat beschämt hatte, um die Familienehre wiederherzustellen

Muslimische Migranten ermorden ihre Schwester, die die Familie durch Wiederheirat beschämt hatte, um die Familienehre wiederherzustellen


Das Landgericht hat den irakischen Kurden Zairk A. (39) zu lebenslanger Haft verurteilt. Zusammen mit seinem Bruder Sharhat (31) erstickte er im Oktober 2017 seine eigene Schwester Sozan A. (22) im Schlaf mit einer Decke und täuschte ihren Selbstmord vor.

Muslimische Migranten ermorden ihre Schwester, die die Familie durch Wiederheirat beschämt hatte, um die Familienehre wiederherzustellen

Sozan A. hatte sich von ihrem Mann getrennt und einen anderen geheiratet. Richter Herbert Pröls (60): „Das war in den Augen der Familie schade. Die Brüder sollten mit dem Mord die sogenannte Familienehre wiederherstellen.“

Gemeinsam mit seinem Bruder soll Zairk A. (38) einen sogenannten „Ehrenmord“ begangen haben.

Der frischgebackene Ehemann hatte sich der Polizei gestellt, nachdem er den persönlichen Kontakt zu seiner Frau verloren hatte und von den Brüdern aufgehalten worden war. Beamte öffneten schließlich die Wohnung und fanden die Leiche des 22-Jährigen. Die junge Frau wurde nur vier Tage nach ihrer zweiten Eheschließung ermordet.

Der Richter im Urteil: „Die Angeklagte hat ihr das Recht verweigert, nach ihren eigenen Vorstellungen zu leben“. Der Angeklagte sagte vor Gericht nicht aus. Doch Zeugenaussagen, Fahrprofile, Handydaten und DNA-Spuren lasteten schwer auf Zairk.

Die beiden Brüder wurden erst 2021 gefasst, das Urteil gegen den jüngeren Bruder steht noch aus, gerade wurde er in Italien wegen Drogenhandels zu 7 Jahren Haft verurteilt.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Freitag, 09 Dezember 2022

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