Zwei muslimische Migranten vergewaltigen, urinieren und spucken eine nichtmuslimische Frau an

Zwei muslimische Migranten vergewaltigen, urinieren und spucken eine nichtmuslimische Frau an


Warum passiert das immer wieder? Ja, sexuelle Belästigung passiert überall. Aber diese Art von Geschichte ist nicht selten zu sehen. Wieso den? Ein Grund mag sein, dass eine solche Behandlung ungläubiger Frauen im Koran sanktioniert wird. Wer jedoch auf all dies hinweist, wird als „Rassist“ und „Islamophobe“ beschimpft und entsprechend ignoriert.

Zwei muslimische Migranten vergewaltigen, urinieren und spucken eine nichtmuslimische Frau an

Die beiden Angeklagten sprechen von „einvernehmlichem Sex“, doch die ekelhaften Videos zeigen etwas anderes!

Neben stundenlangem Geschlechtsverkehr mit der völlig benebelten Maja S. (22, Name geändert) kam es auch zu entsetzlichen Taten: So urinierten Cenk D. (23, Türke) und Attila B. (21, Deutsch-Türke) weiter die junge Frau. D. spuckt sie an. Beide Angeklagten geben dem Alkohol die Schuld.

Anklage: Kollektive Vergewaltigung.

Was geschah: Die Männer besuchten die junge Frau 2020 in ihrer Wohnung im Stadtteil Celle.

Cenk D. hatte Maja S. kurz zuvor über eine Dating-App kennengelernt. Und er brachte seinen Freund mit…

Es gab Alkohol, Trinkspiele – und KO-Tropfen?

Das Opfer kann sich an nichts erinnern! „Ab 0:55 Uhr ist alles weg. Morgens lag ich nackt auf dem Sofa, mit Blut und Schmerzen im Unterleib.“

Die Frau: „Ich wollte wissen, was passiert ist. Aber beide sagten nur, ich sei betrunken.“ Aber der Gerichtsmediziner fand Sperma. Und die Angeklagten gaben gestern zu, ungeschützten Sex mit der 24-Jährigen gehabt zu haben.

Für Maja S. ist seit der Nacht nichts mehr wie zuvor: „Ich bin sehr nervös“. Prozess geht weiter.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 12 Dezember 2022

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