Grünes Gewölbe-Beute wieder da: Tagesschau verschweigt Fakten

Grünes Gewölbe-Beute wieder da: Tagesschau verschweigt Fakten


Ein besonders dreistes Stück einer manipulierenden Berichterstattung hat sich die Tagesschau jetzt geleistet: In einem langen Text im Internet berichtet die ARD – drei Jahre nach dem Einbruch in das berühmte Grüne Gewölbe in Dresden – darüber, dass Ermittler der Polizei einen erheblichen Teil des millionenschweren Diebesguts „aufgefunden“ haben, dessen Wert man kaum überschätzen kann.

Grünes Gewölbe-Beute wieder da: Tagesschau verschweigt Fakten

Von Manfred W. Black

Die Tagesschau bringt es dabei fertig, kein einziges Wort darüber zu verlieren, dass die verantwortliche Diebesbande offenbar zu einem riesigen muslimischen Verbrecher-Clan gehört, der seit Jahren in Deutschland immer wieder Schlagzeilen macht.

Anscheinend sollen bei der ARD möglichst keine Fakten veröffentlicht werden, die geeignet sein könnten, Muslime in ein kritisches Licht zu rücken.

Ermittler finden große Teile des Diebesguts

Zunächst berichtet die Tagesschau durchaus einige Fakten, die es wert sind zu kennen. Rund drei Jahre nach dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden hätten Ermittler in der Nacht zum Samstag einen erheblichen Teil des entwendeten, extrem wertvollen Diebesgutes aufgefunden, darunter ein kostbarer Juwelenschmuck aus dem 18. Jahrhundert.

Unter den 31 festgestellten Einzelteilen aus der Beute befänden sich auch mehrere vollständig erscheinende Stücke wie der Hutschmuck (Reiherstutz) und der Bruststern des polnischen Weißen Adler-Ordens aus der Brillantgarnitur. Allerdings fehlten noch zum Beispiel die bei dem Diebstahl beschädigte Epaulette mit dem „Sächsischen Weißen“ und die Große Brustschleife der Königin Amalie Auguste.

Weiter heißt es bei der Tagesschau, die gesicherten Stücke seien in Begleitung von Spezialkräften der Polizei nach Dresden gebracht worden. Es sei geplant, die historischen Gegenstände in der sächsischen Landeshauptstadt zunächst kriminaltechnisch untersuchen zu lassen. „Anschließend sollen Fachleute der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sie auf Echtheit und Vollständigkeit prüfen“ (Tagesschau).

Ermittler und Verbrecher: Deal gemacht

Eine Pressestelle der Ermittlungsbehörden habe mitgeteilt, dass dem spektakulären Fund der wertvollen Stücke „Sondierungsgespräche“ mit den Anwälten der mutmaßlichen Einbrecher voraus gegangen seien. Die Tagesschau wörtlich: „Seit Anfang des Jahres läuft in Dresden ein Prozess gegen sechs Tatverdächtige wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung.“

Doch das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Die ARD lässt völlig unter den Tisch fallen, wer derzeit vor Gericht steht, wer also unter dem dringenden Verdacht steht, als organisierte Diebesbande in Dresden den Groß-Raub verübt zu haben.

Die wahren Hintergründe

Um die Hintergründe des großen Kunstraubes in Sachsen verstehen zu können, greift man aktuell am besten zur Bild-Zeitung. Dort – in der Regionalausgabe Dresden – erfährt der Leser zu diesem Fall hoch interessante Fakten, die die ARD anscheinend schlicht verschweigen will.

Das Boulevard-Blatt schreibt, dass sechs 23 bis 28 Jahre alte Männer wegen des spektakulären Coups vom 25. November 2019 angeklagt sind.

Bild: „Die Deutschen stammen aus einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie.“ Sie „sollen aus dem Schatzkammermuseum 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro gestohlen und zudem Sachschäden in Höhe von über einer Million Euro hinterlassen haben“.

Verantwortlich ist der Remmo-Clan

Die ermittelnden Beamten der Polizei und der zuständigen Staatsanwaltschaft sind überzeugt, dass der schwer kriminelle Coup auf das Konto des bekannten muslimischen Berliner Remmo-Clans geht, der von Ermittlern ebenfalls für Straftaten wie den Goldmünzen-Diebstahl aus dem Berliner Bode-Museum im Jahr 2017 verantwortlich gemacht wird.

Aus Polizeikreisen ist zu hören, dass die gefassten Clan-Verbrecher hinter den Kulissen Angaben darüber gemacht haben, wo die überaus wertvolle Beute versteckt ist. Grund für diese ganz besondere Kooperation mit den Ermittlungsbehörden: Die Täter hoffen so auf Strafmilderung.

Mehr noch: Nach Informationen von Bild „aus dem Umfeld der Remmo-Verteidigung“ haben die Beschuldigten etliche Stücke aus dem Diebesgut in der vergangenen Nacht über ihre Anwälte an die Behörden „zurückgegeben“.

Im Gegenzug hat es laut Bild-Zeitung „einen Deal mit der Anklage gegeben, dessen Einzelheiten dann am Dienstag in der Verhandlung besprochen“ würden.

Der Pressesprecher des Dresdner Landgerichts – Oberstaatsanwalt Andreas Feron – erklärte: „Es bleibt nun abzuwarten, ob sich die Angeklagten nunmehr in der Hauptverhandlung zu möglichen Tatbeteiligungen einlassen werden.“ Bislang habe jedoch „ein Großteil der Angeklagten geschwiegen“.

Warum hüllt sich die Tagesschau in Schweigen?

Warum verschweigt die Tagesschau in ihrem Bericht all diese überaus wichtigen Informationen? Allem Anschein nach sollen alle Tatsachen möglichst vernebelt werden, die geeignet sein könnten, bei der bundesdeutschen Bevölkerung den Eindruck zu erwecken, dass für die Schwerkriminalität hierzulande weit überproportional ausländische – in erster Linie muslimische – Täter verantwortlich sind.

Darüber zu schreiben oder zu sprechen, dass diese, oft mafiaartig organisierten, Verbrecher eigentlich längst in ihre arabischen, afrikanischen oder türkischen Heimatregionen hätten abgeschoben werden müssen – auf diese Idee kommen die ARD-Redakteure nicht.

Die linksgrüne Political Correctness verbietet es, wahrheitsgetreu über die bereits bundesweit verbreitete muslimische Clan-Schwerkriminalität zu berichten.

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Autor: Redaktion
Bild Quelle: old photo scan, Public domain, via Wikimedia Commons


Montag, 19 Dezember 2022

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