Warburg-Skandal: Olafs Erinnerungslücke größer als Russland?

Warburg-Skandal: Olafs Erinnerungslücke größer als Russland?


Das Ding ist noch nicht durch: In der Affäre um Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Verbindung zu Warburg-Banker Christian Olearius gibt es einen Bericht über ein angebliches weiteres Treffen. Das Magazin „T-Online“ schreibt, ein ehemaliger Hamburger Richter habe Ermittlern den Hinweis gegeben, Scholz sei angeblich in der Villa des Bankers erkannt worden. Eine Bestätigung dafür gibt es nicht.

 Warburg-Skandal: Olafs Erinnerungslücke größer als Russland?

Im Zuge der Cum-Ex-Affäre hegen Beobachter den Verdacht, Scholz habe möglicherweise politischen Einfluss auf die Finanzbehörden der Hansestadt Hamburg genommen, damit eine Verjährungsfrist abläuft und die Hamburger Warburg-Bank Steuerschulden in Höhe von mehreren Dutzend Millionen Euro nicht begleichen muss. Bislang hatte Scholz kein Treffen in Olearius’ Villa öffentlich bekannt gemacht – es ist also unklar, ob es das überhaupt jemals gegeben hat. In Bezug auf die damaligen Vorkommnisse hatte der Kanzler wiederholt von Erinnerungslücken gesprochen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: PdmScience, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 19 Dezember 2022

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