Bremen: 16-Jähriger von Bande ausgeraubt – ARD unterschlägt Fakten

Bremen: 16-Jähriger von Bande ausgeraubt – ARD unterschlägt Fakten


Radio Bremen (RB) gehört zu den politisch weit links positionierten Sendern der ARD. Jetzt hat die Bremer Anstalt ihrem linken Image erneut alle Ehre gemacht.

Bremen: 16-Jähriger von Bande ausgeraubt – ARD unterschlägt Fakten

Von Manfred W. Black

In einem Bericht über einen brutalen Raubüberfall, der im Stadtstaat Bremen einiges Aufsehen erregte, hat der ARD-Sender genau die Tatsachen unter den Tisch fallen lassen, die verdeutlichen, in welchem Milieu die Gewalttäter zu suchen sind.

„Buten un Binnen“ – eine Magazinsendung, die von RB täglich für seine Zuschauer in Bremen und Bremerhaven ausgestrahlt wird – hat diesen Nachrichtenbeitrag gesendet, der nur die halbe Wahrheit beinhaltet.

Radio Bremen spricht verniedlichend von „Angreifern“

Hier heißt es, sechs „Jugendliche“ hätten in der Nähe des Hauptbahnhofs einen erst 16-Jährigen am Wochenende bei einem Raubüberfall schwer verletzt. Die Gruppe habe die Herausgabe seiner Bauchtasche samt Handy und Kopfhörern gefordert. Nachdem das jugendliche Opfer die Sachen ausgehändigt hatte, „schlugen und traten die Angreifer zusammen auf ihn ein“ (Radio Bremen).

Einer der Täter habe eine Glasflasche auf dem Kopf des Jungen zerschlagen. Dann seien die Banditen – die vom öffentlich-rechtlichen Sender höflich als „Angreifer“ bezeichnet werden – unerkannt geflüchtet. Rettungskräfte hätten den überfallenen Jungen in ein Krankenhaus bringen müssen.

Weiter berichtet Radio Bremen eher scheinheilig: „Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die den Vorfall am Samstagabend beobachtet haben.“ Nähere Angabe zu den Tätern macht Radio Bremen aber nicht, obgleich ein paar wichtige Informationen sehr wohl bekannt sind.

Eine Zeitung weiß von einem „dunklen Teint“

Die „Kreiszeitung“ hat da etwas genauer berichtet. Das regionale Portal schreibt: „Die Täter wurden mit dunklem Teint, dunkler Bekleidung und ins Gesicht gezogenen Kapuzen beschrieben.“

„Dunkler Teint“? Das heißt im Klartext: Die Gewalttäter sind offenbar Araber oder Afrikaner. Wahrscheinlich „unbegleitete junge Flüchtlinge“, die ohne ihre Eltern als angebliche „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind und hier vom Sozialstaat – also vom Steuerzahler – rund um die Uhr versorgt und betreut werden. Auch von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und Psychologen.

Ein „junger Mann“ kostet 5000 Euro – monatlich

So eine Rundum-Betreuung dieser jungen Männer, die zumeist angeblich keine Papiere besitzen und in besonderen „Jugendwohnungen“ untergebracht sind, machen sich oftmals erheblich jünger als sie es in Wirklichkeit sind. So kommt man leichter und schneller in den Genuss umfangreicher besonderer „Sozialleistungen“.

Im Schnitt kostet ein einziger dieser „Geflüchteten“ den Steuerzahler in Großstädten rund 5000 Euro monatlich. In sehr vielen Fällen holen diese „unbegleiteten jungen Flüchtlinge“ nach einiger Zeit ihre Eltern und weitere Verwandte in die Bundesrepublik nach. Auch diese Gruppen werden dann hierzulande vom Sozialstaat anstandslos und auskömmlich versorgt. Zeitlich ebenfalls unbegrenzt.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: JoachimKohlerBremen, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Dienstag, 20 Dezember 2022

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