»Schutzsuchender« 26-jähriger wegen Vergewaltigung in Haft

»Schutzsuchender« 26-jähriger wegen Vergewaltigung in Haft


Ein 26-jähriger Asylant aus Burundi ist wegen des dringenden Tatverdachts des sexuellen Missbrauchs eines 10-jährigen Mädchens in Braunschweig verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der Mann Anfang des Monats über das Kind herfiel, um seinen Trieb zu befriedigen.

»Schutzsuchender« 26-jähriger wegen Vergewaltigung in Haft

Die Liste der »bedauerlichen Einzelfälle« durch Verbrechen von »traumatisierten Tätern« ist um einen Fall  länger. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig erließ gegen einen 26-jährigen Asylanten aus Burundi Haftbefehl und ordnete nach seiner Festnahme durch die Polizei die Überstellung in Untersuchungshaft an. Die Staatsanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der Asylant in den frühen Abendstunden des 5. Dezember eine 10-Jährige in der Braunschweiger Nordstadt ansprach und um Hilfe ersuchte, da ihm einige Gegenstände zu Boden gefallen waren. Als sich das Kind nach den Gegenständen bückte, schlich sich der Asylant in den Rücken seines Opfers, grapschte das Mädchen und zerrte es in eine in der Nähe befindlichen Baustelle. Dort machte er sich über die verteidigungsunfähige Kleine her und befriedigte seinen Sexualtrieb, in dem er die Zehnjährige vergewaltigte.

Zum Glück überwand sich das Mädchen und erzählte daheim von dem Verbrechen. Die Mutter alarmierte sofort die Polizei, die mit einer Großfahndung nach dem Triebtäter suchte. Der war in der Zwischenzeit untergetaucht, konnte am vergangenen Montag endlich ergriffen und einer Haftrichterin vorgeführt werden. Die erließ sofort einen weiteren Haftbefehl und ordnete für den Asylanten Untersuchungshaft an.

Bisher hat sich noch kein findiger Anwalt gemeldet, der dem Vergewaltiger per se eine traumatische Störung attestieren  will. Das kann aber auch daran liegen, dass dieses sexuelle Verbrechen an einem zehnjährigen Kind von den linientreuen Medien bisher weitestgehend verschwiegen wird. Was nicht sein darf, kann nun einmal nicht sein.


Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.

Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Pixabay / Fotomontage Freie Welt


Mittwoch, 21 Dezember 2022

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