Corona-Impfschäden: Drastische Veränderungen von Krankheiten und Todesursachen seit 2021

Corona-Impfschäden: Drastische Veränderungen von Krankheiten und Todesursachen seit 2021


In der aktuellen Diskussion um Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu möglichen Impfnebenwirkungen.

Corona-Impfschäden: Drastische Veränderungen von Krankheiten und Todesursachen seit 2021

„Wie aus einer Antwort des KBV auf eine Anfrage  und der Auswertung des bereitgestellten Datensatzes hervorgeht, hat sich die Zahl der unerwarteten bzw. „plötzlichen“ Todesfälle seit 2021 vervierfacht, zeitgleich zur groß angelegten Impfkampagne von Bund und Ländern. Die Korrelation zwischen beiden Faktoren ist unbestreitbar. Der hierbe hinzugezogene und unabhängige Datenexperte Tom Lausen kann nicht nur dies attestieren – ebenso sei festzuhalten, dass 2021 knapp 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen und hierbei drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen seit der rigorosen Zwangs-Impfkampagne der damals wie heute überforderten Regierung beobachtet wurden.

Impfnebenwirkungen müssen endlich vollends aufgeklärt werden – es muss ein offener Umgang und wissenschaftlicher Diskurs hierzu existieren dürfen, unabhängig davon, ob die Ergebnisse die zutiefst fragwürdigen Impfkampagnen von Bund und Länder diskreditieren! Die Gesundheitspolitik darf sich nicht schulterklopfend mit der einseitigen Erforschung von Long-COVID begnügen; Impfschäden sind notgedrungen Teil desselbigen wissenschaftlichen Forschungsauftrages.

Die sofortige Aussetzung der Impfung mit den Corona-Impfstoffen, bis ausgeschlossen werden kann, dass die massive Zunahme von Todesfällen auf die Impfung zurückzuführen ist wird gefordert. Zudem ist es unerlässlich, eine Obduktion aller plötzlich und unerwartet Verstorbenen vorzunehmen, um festzustellen, woher die drastischen Zunahmen kommt.

Wünschenswert wäre ein ähnliches Einsehen in der ersten Plenarsitzung zum neuen Jahr in unserem Landesparlament (4. KW), in welcher unsere Fraktion einen Antrag (Drucksache noch ausstehend) vorlegt, die Erforschung und Behandlung von Long-COVID auf Impfnebenwirkungen via Fördergeldern auszudehnen. Es bleibt abzuwarten, welches Interesse Rot-Rot dem langfristigen und vor allem nachhaltigen Gesundheitszustand ihrer Bevölkerung wirklich beimisst.“


Autor: Redaktion
Bild Quelle: haOlam.de


Freitag, 23 Dezember 2022

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage