Das neue Jahr wurde kunterbunt begrüßt [Video]

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Es herrscht mal wieder einige Aufregung über die Ausschreitungen in vielen Städten an Silvester und während der Neujahrsnacht. Warum eigentlich? Es war doch nichts anderes zu erwarten.

Das neue Jahr wurde kunterbunt begrüßt [Video]

Von Wolfgang Hübner

Dass es von Jahr zu Jahr, nur abgemildert von den Corona-Restriktionen der jüngsten Vergangenheit, noch aggressiver, noch krimineller, noch gefährlicher zugeht, kann niemand verwundern. Denn das menschliche Potential dafür wächst mit kräftiger politischer Unterstützung der Berliner Regierung unaufhörlich. Deutschland, dessen Stammbevölkerung infolge Vergreisung und Geburtenarmut rapide schwindet, geht mit raschen Schritten auf eine superbunte 90-Millionen-Bevölkerung zu.

Unter dieser gibt es offenbar immer mehr Menschen, die Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte nicht als segensreich, sondern als bevorzugte Objekte ihrer Verachtung und ihres Destruktionstriebes betrachten. Doch wie sollen sie von einem Staat gestoppt und sanktioniert werden, der die Gründe für diese Entwicklung schon deshalb tabuisieren muss, weil sein Anteil daran viel zu groß ist?

Und wie kann eine sowohl überalterte als auch ängstlich um politisches Wohlverhalten bemühte (Noch-)Mehrheitsgesellschaft wie die deutsche auch nur eine sinnvolle Diskussion um die eskalierende neudeutsche Neujahrsbegrüßung führen, wenn von vornherein gilt: Man kann fast alles sagen, aber muss dann halt auch die sozialen und privaten Folgen tragen?

Zu welch absurden Folgen das führt, ist heute nachzulesen: Die Polizeigewerkschaft fordert ein Böllerverbot! Dem werden die grünen Kriegstreiber, die es etwas weiter östlich noch ganz anders mit Panzerhaubitzen aus deutscher Wertarbeit krachen lassen, gerne zustimmen:

Zum Jahreswechsel zündet die autochthone Klimajugend der „Letzten Generation“ Wunderkerzen an, derweil ganze Polizeikompanien mit der Beschlagnahme von ins Land geschmuggelten Böllern die neudeutsche Begrüßung von 2024 zu verhindern bemüht sind. In Anbetracht solch verlockender Perspektiven möge dieses lästige Jahr 2023 möglichst rasch vorübergehen.

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Montag, 02 Januar 2023

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