«Das kann weder auf Klimawandel, Lockdown, auf Unterbelegung der Krankenhäuser (die 2020 genauso gering war wie 2021) oder auf Covid-19-Infektionen zurückgeführt werden. Diese konnten 2021 nur den kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären.»
Folgende Gründe nennt der Ärzteverband dafür, dass vermutlich über 2 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen leiden:
- Beispiel Israel: Erhebungen des israelischen Gesundheitsministeriums 21 bis 30 Tage nach den Boosterungen vom 10. Februar 2022 zeigen, dass 4,5% neurologische Neuerkrankungen aufgetaucht sind und 10% der Frauen unter Menstruationsstörungen leiden.
- Beispiel USA: Die Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 24. Januar 2022 verweisen auf einen Anstieg der neurologischen Fälle um den Faktor 11, bei Herzinfarkten und Krebs jeweils um den Faktor 3.
- Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 weisen über 2 Millionen codierte Impfnebenwirkungen für 2021 nach.
- Niedergelassene Ärzte haben beobachtet, dass sich bei den Geimpften schwere Erkrankungen darunter auch Krebs und seltene Phänomene häufen.
Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 hätten 2021 bereits über 2 Millionen Nebenwirkungen im GKV-Sektor gezeigt, ohne die privat versicherten Fälle (+ 10%), die Fälle, die direkt verstarben und diejenigen, die in der Klinik behandelt wurden.
Deshalb gehe der Ärzteverband davon aus, dass sich unter den 2 Millionen Impfopfern, die im Jahr 2021 gezählt wurden, auch einige «vorübergehende» Fälle befinden. Dennoch vermutet der Ärzteverband, dass seit dem Beginn der Corona-«Impfungen» die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen auf über 2 Millionen angestiegen ist. Es sei zu befürchten, dass der in vielen Studien belegte Schaden am Immunsystem langfristig die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt und bereits viele andere schwere Erkrankungen begünstigt hat.