Ärzteverband vermutet 100.000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»

Ärzteverband vermutet 100.000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»


Ausserdem schätzt Hippokratischer Eid die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland auf über zwei Millionen.

 Ärzteverband vermutet 100.000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»

Ein Beitrag von transition-news.org

In einer Pressemitteilung vom 2. Januar hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) die Gründe für seine Einschätzung genannt:

  • Die ständig steigende Übersterblichkeit, die sonst jeglicher Erklärungen entbehrt
  • Die Übersterblichkeit ist sprunghaft mit den Boosterungen und vierten Impfungen weiter gestiegen, welches die Kausalität beweise
  • Für diese sprunghaften Anstiege der Sterblichkeit gibt es sonst keinerlei plausible Erklärungen
  • Die um 11-fach gestiegene Anzahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle (Analyse der KBV-Daten durch Tom Lausen am 12. Dezember 2022) (wir berichteten)
  • Die extreme Häufung plötzlicher Todesfälle oder vorher extrem seltener Gehirnblutungen bei vorher Gesunden kurz nach den Impfungen, die in manchen Arztpraxen sogar mit Faktor 1:100 aufgetreten seien. Diese Daten basieren auf glaubhaften Arzt-Berichten.

Als Beweis für die Kausalität führt der Ärzteverband an, dass die Übersterblichkeit in allen Altersgruppen angestiegen sei. Dieser Anstieg korreliere klar mit dem jeweiligen Beginn der Boosterungen oder vierten Impfungen in diesen Altersgruppen sowie mit den Häufungen der auf Immundefekte, Gefässverschlüsse oder Blutungen zurückzuführenden Erkrankungen, unter anderem auch von schnell wachsenden Krebserkrankungen, besonders bei den Geimpften.

«Das kann weder auf Klimawandel, Lockdown, auf Unterbelegung der Krankenhäuser (die 2020 genauso gering war wie 2021) oder auf Covid-19-Infektionen zurückgeführt werden. Diese konnten 2021 nur den kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären.»

Folgende Gründe nennt der Ärzteverband dafür, dass vermutlich über 2 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen leiden:

  • Beispiel Israel: Erhebungen des israelischen Gesundheitsministeriums 21 bis 30 Tage nach den Boosterungen vom 10. Februar 2022 zeigen, dass 4,5% neurologische Neuerkrankungen aufgetaucht sind und 10% der Frauen unter Menstruationsstörungen leiden.
  • Beispiel USA: Die Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 24. Januar 2022 verweisen auf einen Anstieg der neurologischen Fälle um den Faktor 11, bei Herzinfarkten und Krebs jeweils um den Faktor 3.
  • Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 weisen über 2 Millionen codierte Impfnebenwirkungen für 2021 nach.
  • Niedergelassene Ärzte haben beobachtet, dass sich bei den Geimpften schwere Erkrankungen darunter auch Krebs und seltene Phänomene häufen.

Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 hätten 2021 bereits über 2 Millionen Nebenwirkungen im GKV-Sektor gezeigt, ohne die privat versicherten Fälle (+ 10%), die Fälle, die direkt verstarben und diejenigen, die in der Klinik behandelt wurden.

Deshalb gehe der Ärzteverband davon aus, dass sich unter den 2 Millionen Impfopfern, die im Jahr 2021 gezählt wurden, auch einige «vorübergehende» Fälle befinden. Dennoch vermutet der Ärzteverband, dass seit dem Beginn der Corona-«Impfungen» die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen auf über 2 Millionen angestiegen ist. Es sei zu befürchten, dass der in vielen Studien belegte Schaden am Immunsystem langfristig die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt und bereits viele andere schwere Erkrankungen begünstigt hat.

 

Autor: Redaktion
Bild Quelle: haOlam.de


Samstag, 07 Januar 2023

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