Klima-Kinderkreuzzug mit Kinder-Barrikaden-Brechern

Klima-Kinderkreuzzug mit Kinder-Barrikaden-Brechern


Gerne verbreiten Antifa-Klima-tiker ein edles Narrativ: Dass sie sich nämlich um die Zukunft ihrer Kinder Sorgen machen. Da sie aber vom Wahn beseelt sind, selber der letzten Generation anzugehören, ist ihnen folglich das körperliche, seelische und mentale Wohl ihrer Kindergeneration egal. Welches man also getrost einer nebulösen Klima-Antifa-Ideologie opfern kann.

Klima-Kinderkreuzzug mit Kinder-Barrikaden-Brechern

„Ein Mädchen mit Strickmütze und Gummistiefeln neben ihren Klima-Aktivisten-Eltern, noch dazu zwei Tage nach Ende der Winterferien.“

Kleine Antifa-Ideologen: „Schule schwänzen für Lützerath“

Eigentlich bedenklich, wie sehr bereits die Kleinen zu weltfremden Zivilversagern ideologisch indoktriniert wurden. So äußerte sich die kleine Antifa-Aktivistin:

„Schule kann man nachholen, das hier nicht. Wenn es weg ist, ist es weg.“

Vorbild Refjugee-Barrikadenbrecher mit Babys

Bereits im am Höhepunkt des Refjugee-Spätsommers 2015 wurden etwa an der ungarischen Grenze Babys als Polizei-Kordon-Brecher eingesetzt. Manche Babys wurden sogar über die Polizisten geschmissen.

Anscheinend haben die Öko-Eltern von diesen Reffjugee-Baby-Barrikadenbrechern gelernt. So schleppte dann auch die Lützerath-Klimat-iker-Family gleich ihre drei Kinder zum Protestieren an, das Baby trägt der Vater vor seiner Brust. Selbst am Tag der Stürmung von Lützerath harrten alle noch eisern aus.

BILD fragte den Wuschelkopf-Vater, ob die Kinder keine Angst hätten. Die unsichere Antwort kam dann von seiner Tochter: „Doch.“

„Polizei schafft nicht das richtige Umfeld für Kinder“

Mit Give-Peace-a-change-Geschau relativiert dann deren Vater, mit Ultra-Alternativ-Namen Leander:

„Es ist nicht wirklich gefährlich, rennende Menschenmassen strahlen immer Panik aus.“

An psychotischer Wirklichkeits-Verdrehung nicht mehr zu überbieten, aber typisch für linke Wohlstands-Klimatiker, antwortet dieser auch noch auf die Frage, ob Lützerath der richtige Ort für Kinder sei:

„Nein, die Polizei schafft hier nicht das richtige Umfeld für Kinder.“

Auch die bisher so grün-affine deutsche Systempresse ortet langsam das Überschreiten einer roten Linie.

„Die Klima-Chaoten … werfen Steine, Böller und Molotow-Cocktails auf Polizisten, machen das Klima-Camp zum Klima-Schlachtfeld.

Mittendrin: unschuldige Kinder und Kleinkinder, die eigentlich im Kindergarten oder in der Grundschule sein sollten.

Der Verdacht: Die Aktivisten-Eltern könnten ihre Kinder als menschliche Schutzschilde für ihren gewalttätigen Protest benutzen. Die Gefahr für ihre Kleinsten – die sie eigentlich vor Gewalt fernhalten und beschützen müssten – ist den Klima-Campern offenbar egal.“

„Kinderwohlgefährdung“

Davon spricht etwa der Vize-Chef der Polizei-Gewerkschaft (DPolG), Manuel Ostermann:

„Es werden bewusst Kinder in das Hochrisikogebiet mitgenommen, um die Einsatzmaßnahmen zu stoppen. Dieses Vorgehen ist leider kein Einzelfall.“

Es sollen bewusst Bilder projiziert werden, die diesen radikalen Ideologen einen gutbürgerlichen Touch geben, sodass eine Form der Opferrolle entsteht.“ Wer so perfide Kinder benutze und gefährde, solle „mindestens gesondert Aufmerksamkeit vom Jugendamt bekommen“. Bei Kindern sei „endgültig eine rote Linie überschritten“.


Autor: Unser Mitteleuropa
Bild Quelle: Archiv


Samstag, 14 Januar 2023

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