Holocaust-Überlebende (85) knapp mRNA-Zwangsimpfung entkommen [Video]Holocaust-Überlebende (85) knapp mRNA-Zwangsimpfung entkommen [Video]
Geschichte wiederholt sich nie, auch wenn man manchmal fast den Eindruck hat, den man in diesem Fall nicht aussprechen darf: Eine prominente 85-jährige Holocaust-Überlebende sollte heute von der Polizei abgeholt, für ein Jahr in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und dort zwei Mal zwangsgeimpft werden. Doch Staatsanwalt und Polizei fanden die jüdische Musikerin nicht in ihrer Wohnung.
Von Dr. David Berger, 11.01.2023
Inna Zhvanetskaya, eine in Deutschland lebende, international bekannte 85-jährige Musikerin aus der Ukraine, die den Holocaust überlebt hat, sollte heute per Stuttgarter Gerichtsbeschluss unter Zwang für ein Jahr in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und dort zwei Mal zwangsgeimpft werden.
Ihr Rechtsanwalt berichtet: „Während eine Zwangsmedikation mit Psychopharmaka nur ultima ratio sein darf, dementsprechend nicht schon im Beschluss enthalten ist, entscheidet hier ein Gericht, dass die Betroffene ohne Zögern, also möglicherweise noch direkt nach ihrer Verbringung mittels polizeilichem Zwang in die psychiatrische Klinik, unter Anwendung von Gewalt ihre Covid-Injektion erhält.“
(Fotoquelle: Twitter)
Jurist Markus Haintz dazu: „Die promovierte Richterin, die dieses Skandalurteil gefällt hat, hat noch nicht einmal Grundkenntnisse von den aktuellen „Impf“Regelungen. Wer binnen weniger Wochen zwei Impfungen gegen Corona zwangsanordnen lässt, notfalls mit Gewalt, gehört entlassen!“
Heute Morgen um 6 Uhr stand tatsächlich die Staatsgewalt vor der Tür der Wohnung von Inna Zhvanetskaya, um sie abzuholen. Doch man musste unverrichteter Dinge wieder abziehen – es war niemand zu Hause.
„Ohne Musik muss ich sterben“
Report 24 hatte ein Video veröffentlicht, worin die begnadete Pianistin darum bittet, dass man ihr ihre Musik, ihre Würde und ihre Ruhe lässt. Ohne Musik müsse sie sterben. Kennt man ihre Lebensgeschichte, ist diese Aussage wohl nichts als die Wahrheit.
Nach Informationen von Report24 fanden sich nach einer durchtelefonierten Nacht couragierte Helfer, welche die 1937 in der Ukraine geborene Inna Zhvanetskaya in Sicherheit brachten. Anwohner schilderten, dass um sieben Uhr morgens zwei Polizeiautos vor ihrem Wohnhaus parkten, außerdem ein Krankenwagen und ein Firmenfahrzeug einer Schlosserei. Wie im Beschluss angekündigt, wurde wohl die Wohnung zwangsgeöffnet, die deutsche Staatsgewalt wollte die jüdische Künstlerin abholen. Doch sie war nicht zu Hause.
Böswilliges Gutachten
Im Skandal-Beschluss wird ein medizinischer Befund angeführt, mit dem wir bereits medizinische Fachleute konfrontiert haben. Diese sprechen von einer “Böswilligkeit” des Gutachtens, nach diesem Gutachten habe man einen völlig anderen Patienten erwartet. Eine leichte Demenz könne man in dem Alter schon entwickeln, aber von den meisten angeführten Punkten könne keine Rede sein.
Hier könnten “finanzielle Interessen” dritter Parteien im Hintergrund stehen. Besonders übel wären die Anmerkungen “narzistisches Größenselbstbild [sic!], Egozentrismus und Logorhoe [sic!]”. Dem gegenüber steht das fast demütige Auftreten in dem Video – und ein wenig stolz auf das Erreichte darf man als berühmte Komponistin wohl sein. Selbst die Behauptung von Adipositas permagna scheint gemäß der vorliegenden Bilder falsch zu sein.“ (Quelle)
Mehr zu der großartigen Künstlerin hier.
„Ich komponiere eher aus dem Herzen!“
Hier der Text des Briefes, den Marina Orel von „We for Humanity“, eine internationale Initiative von Holocaust-Überlebenden und ihrer Nachfahren, gestern an das Amtsgericht Bad Cannstatt geschrieben hat:
Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.
Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle: Screenshot
Sonntag, 15 Januar 2023