Die Klima-Antisemiten von Lützerath: Wenn Israel-Hass auf 1,5-Grad-Ziele trifft

Die Klima-Antisemiten von Lützerath: Wenn Israel-Hass auf 1,5-Grad-Ziele trifft


Die Klimasekten nutzten ihre sinnlose Gewaltorgie bei der Räumung von Lützerath nicht nur, um einmal mehr ihre Skrupellosigkeit zu demonstrieren; unter den dort angereisten Krawall-Touristen, für die „Klimaschutz“ nur ein weiterer Anlass zum Randalieren oder für steinzeitsozialistische Umsturzphantasien ist, fanden sich die üblichen Verdächtigen der linksradikalen Palästinena-Unterstützerfront mit ihren juden- und israelfeindlichen Parolen ein.

 Die Klima-Antisemiten von Lützerath: Wenn Israel-Hass auf 1,5-Grad-Ziele trifft

Die Geistesverwandtschaft dieser linken Hetzer mit der Klima-Jugend passt wie die Faust aufs Auge, denn gemeinsam stellen beide die würdigen Erben des braunen Terrors der NS-Ära dar: faschistoid, intolerant, gewaltbereit, radikalisiert und antisemitisch.

Ein Klimaretter trug etwa einen Pullover, auf dem die palästinensische Terroristin Leila Chaled gefeiert wird, die als Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) 1969 an der Entführung des Passagierfluges TWA 840 von Rom nach Tel Aviv beteiligt war. Der Flug wurde damals über Damaskus umgeleitet, das Flugzeug gesprengt, nachdem es von allen Personen an Bord verlassen worden war. Die sechs Israelis unter den Passagieren wurden teils monatelang festgehalten.

Offne Flanke

Der Zentralrat der Juden in Deutschland äußerte sich über die Chaled-Propaganda in Lützerath entsetzt: „Für uns ist nicht klar, was die Verherrlichung einer Terrororganisation mit Klimaschutz zu tun haben soll. Die Klima-Bewegung muss endlich ihre offene Flanke zum Antisemitismus schließen“. Es ist allerdings freilich nicht das erste Mal, dass die „Aktivisten“ ihren vermeintlichen Kampf fürs Weltklima mit ebenso abstrusen politischen Stellungnahmen vermischen, die gegen Israel gerichtet sind: Als Mitglieder der Gruppe „End Fossil: Occupy“ im Dezember einen Hörsaal der Frankfurter Universität besetzten, verteilten sie Flyer, auf denen sie mitteilten, dass sie die Terrororganisation Hamas, deren erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist, „als Widerstandsbewegung gegen Zionismus und Imperialismus“ ansehen.

Und als Als die Hamas im Mai 2021 einen regelrechten Raketenregen auf Israel niedergehen ließ, bekundete „Fridays for Future International“, ihre „Herzen“ seien bei „all den Märtyrern, die ihre Leben verloren haben … Mögen aus den Erinnerungen daran ein Segen und eine Revolution werden“. Im November 2022 ließen die Klima-Irren gar verlauten: „Heute ist ,Free Palestine Day‘. Heute gedenken wir aller palästinensischen Opfer des israelischen Neokolonialismus und der Apartheid. Heute denken wir auch an all die Heuchler, die das Leiden der Palästinenser seit Jahrzehnten ignoriert haben. Wir sind traurig und wütend. Der Kampf geht weiter. ¡viva Palestine libre!

Neubauers stupide Distanzierungsversuche

Bei allem mitleidvollem Verständnis für die nachweisliche Minderbemittlung derartiger Phrasendrescher: Bildungsferne und Ahnungslosigkeit können auch bei pubertierenden Freizeit-Revoluzzern und Lifestyle-„Klimarettern“ nur begrenzt als mildernde Umstände gelten.

Auch sonst äußerte sich Fridays-for-Future” immer wieder gegen den jüdischen Staat, dem man „Apartheid“ und „Neokolonialismus“ vorwirft. Das dümmliche Gestammel der deutschen FFF-Chefin Luisa Neubauer, „selbstverständlich“ habe man sich auch dem „Kampf gegen Antisemitismus” verschrieben, hat bislang nichts an dieser antiisraelischen Hetze geändert, die immer wieder zum Ausdruck und beweist, wie tief die Klimasekten vom Virus des Antisemitismus befallen ist, der unter Deutschlands Linksextremisten seit Jahrzehnten grassiert. (TPL)


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Lützi Lebt, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 18 Januar 2023

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