War der palästinensische muslimische Terrorist psychisch krank? Ist es das Einzige, was die Medien noch interessiert?

War der palästinensische muslimische Terrorist psychisch krank? Ist es das Einzige, was die Medien noch interessiert?


Die Polizei ermittelt, ob er psychisch krank ist . Natürlich. Was könnte das noch sein?

War der palästinensische muslimische Terrorist psychisch krank? Ist es das Einzige, was die Medien noch interessiert?

Bei einem Amoklauf in einem Zug in Deutschland sind heute mindestens zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden.

Der Angreifer löste Chaos aus, als er sich kurz vor 15 Uhr an Bord des Zuges von Kiel nach Hamburg auf entsetzte Passagiere stürzte und Pendler schreiend die Waggons hinunterschleuderte, als sie versuchten, seinem Angriff zu entkommen.

Das Blutbad endete, als der Verdächtige, ein 33-jähriger staatenloser Palästinenser nach offiziellen Angaben, von der Polizei angegriffen und auf einem Bahnsteig in der Stadt Brokstedt festgenommen wurde.

Ein Polizeisprecher sagte, die Ermittlungen zum Motiv konzentrierten sich auf „alle Richtungen“, einschließlich möglichen Extremismus oder psychischen Problemen des Angreifers.

Drei der sieben verletzten Passagiere befinden sich nach dem Angriff, der von Landesinnenministerin Sabine Sütterlin-Waack als „schrecklicher Akt gegen die gesamte Menschlichkeit“ verurteilt wurde, in einem ernsten Zustand.

Ein Fahrgast sagte, die Leute in seinem Waggon seien in Panik geraten, als drei hysterische Mädchen in ihren Waggon gerannt seien und geschrien hätten, der Angreifer habe Leute weiter unten im Zug erstochen.

Es wird angenommen, dass der Angreifer aus dem Zug geflohen ist, als dieser am Bahnhof angehalten hatte, und auf dem Bahnsteig weiter auf Menschen eingestochen hat, bevor er von Polizisten angegriffen wurde, berichtet Bild.

Der 33-jährige Messerstecher wurde nicht identifiziert, es wird jedoch angenommen, dass er ein palästinensischer Flüchtling aus Gaza ist.

Er befindet sich auch im Krankenhaus und wird unter Polizeibewachung behandelt, nachdem er sich Berichten zufolge bei seinem Angriff auf Mitreisende erstochen hatte. Berichten zufolge hatte der Verdächtige während des Angriffs eine vorläufige Aufenthaltserlaubnis bei sich.

In Deutschland haben in der Vergangenheit mehrere Attentate stattgefunden, bei denen die Täter als psychisch krank beschrieben wurden. Dies hat zu Diskussionen darüber geführt, wie gut das deutsche Gesundheitssystem in der Behandlung psychischer Erkrankungen ist und ob genug getan wird, um mögliche Gefahren durch psychisch kranke Täter frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.

Eines der bekanntesten Beispiele ist der Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin im Dezember 2016, bei dem ein Lkw in eine Menschenmenge gerast ist und 12 Menschen getötet hat. Der Täter, Anis Amri, wurde nach dem Anschlag als psychisch krank beschrieben und hatte bereits mehrere Kontakte mit dem deutschen Justiz- und Gesundheitssystem.

Ein weiteres Beispiel ist der Anschlag auf eine Synagoge in Halle im Oktober 2019, bei dem zwei Menschen getötet wurden. Der Täter, Stephan B., hatte eine lange Geschichte von psychischen Problemen und war in Behandlung bei einem Psychiatrieteam.

Diese und ähnliche Fälle haben dazu geführt, dass es in Deutschland eine Debatte darüber gibt, ob das Gesundheitssystem und die Justiz genug tun, um mögliche Gefahren durch psychisch kranke Täter frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Kritiker argumentieren, dass es in Deutschland zu wenig Ressourcen und Personal in der Psychiatrie gibt und dass das Justizsystem zu lax ist, was die Überwachung und Behandlung psychisch kranker Täter betrifft.

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 26 Januar 2023

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